schöne, informative und vorallem relativ aktuelle doku (2007), jedoch hat man gemerkt, daß die 1 1/2 std. viel zu kurz sind. man müßte mindestens doppelt soviel zeit investieren um eine etwas genauere doku zu machen. man hatte das gefühl alles reinbuttern zu müssen, damit alles platz hat. das wirkt dann etwas hektisch und mit der zeit ungemütlich.
was mich positiv überrascht hat war die unglaubliche ehrlichkeit der übrig gebliebenen mitglieder. auch das zugestehen der eigenen (menschlichen) fehler die man damals gemacht hat.
wer sich für joy division interessiert, wird nicht viel neues über ihre laufbahn erfahren, jedoch viel informatives von den jeweiligen interview-partnern (u.a. auch annik ! = überraschung 2).
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