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TRON
19.11.02 15:53
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<a href="[www.vier-pfoten.at]; target="_blank">[www.vier-pfoten.at];

Liebe Tierschützer,

die VIER PFOTEN haben mit dem Streunerhundeprojekt in Rumänien eine neue Ära des Tierschutzes eingeleitet. Tierfreunde wie Sie haben ermöglicht, dass VIER PFOTEN-Tierärzte mit einem Operations-Bus in ganz Rumänien unterwegs sind. Damit kann das Streunerhundeproblem an der Wurzel gepackt werden. Streunende Tiere werden schnell und unkompliziert in ihrem Heimatrevier kastriert. Lesen Sie hier, warum diese Kastrationen abertausende Hundeleben retten, und was Sie selbst dazu beitragen können...

Liebe Tierschützer, helfen auch Sie damit das Projekt weitergeht und die grausamen Hundemorde nicht wieder beginnen...

Bevor die VIER PFOTEN das Streunerhundeprojekt ins Leben gerufen haben, wurden die streunenden Tiere von der Müllabfuhr eingefangen und anschließend erwürgt, vergiftet oder erschlagen... Damit diese grausamen Praktiken nicht wieder zur Anwendung kommen, müssen wir das Streunerhundeprojekt gemeinsam auf weitere Gebiete ausdehnen. Und glauben Sie mir: es ist eine wunderbare Aufgabe! Denn es ist ergreifend mitzuerleben, wie ein Hund gesund und kräftig wieder in sein angestammtes Revier zurückkehrt, in dem nun keine Fänger mehr auf ihn warten. Um dieses erfolgreiche Projekt weiterführen zu können, brauchen wir auch Ihre Hilfe...

Vielen Dank schon jetzt im Namen der Hunde, denen Sie das Leben retten werden!


Helmut Dungler
VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz

P.S. Für alle Spender liegt ein Hunde-Puzzle zum Download bereit...
Anonymer Benutzer
19.11.02 16:01
avatar 19.11.02 16:04
Anonymer Benutzer
19.11.02 16:39

Bevor wir aus lauter Langeweile versuchen, einen Idiotenverein, der die schuetzenswerte Tierwelt auf Vierbeiner mit Kuschelfaktor reduziert, bei vollkommen verbloedeten Tierweltrettungsversuchen zu unterstuetzen, wollen wir uns bitte folgende Seiten naeher ansehen:

a) so spendet man richtig: <a href="[www.caritas-wien.at]; target="_blank">[www.caritas-wien.at];
b) leicht verstaendlich selbst fuer den grossen Tierliebhaber: <a href="[www.unicef.de]; target="_blank">[www.unicef.de];
Anonymer Benutzer
19.11.02 16:42
schon wieder so ein unsinn - nur weil es menschen dreckig geht, darf man tieren nicht mehr helfen?

stell dir vor, es gibt leute, denen ist gleich BEIDES wichtig!
fauch
19.11.02 16:43
...und du bist also der meinung, dass tierliebhabern das leid anderer menschen egal ist ? und dass leute, die für tiere spenden, auf keinen fall für menschen spenden ?
fauch
19.11.02 16:48
anstatt hier den pseudo-moralapostel (oder besser gesagt: möchtegern) raushängen zu lassen, sollte dir mal klar werden, dass es dich überhaupt nichts angeht, was leute mit ihrer freitzeit und mit ihrem geld machen.
und wieso bildest du dir eigentlich ein, den leuten vorschreiben zu können, was richtig und was falsch ist ?
nur weils deiner meinung nach so richtig ist, muss das nicht zwingend für andere gelten.
Anonymer Benutzer
19.11.02 16:49

Dann erklaer mir warum hier man staendig von armen Hundis und Rattzis hoert aber nie von klebstoffschnueffelnden Kindern in dem Land, in dem die Hunderettaktion stattfinden soll? Nicht mehr aktuell?

Es ist ganz einfach zu verstehen worum es mir geht: Hunde koennen sich selbst helfen. Sie sind auf den Menschen nicht angewiesen. Dass das mit diversen Hygieneverstellungen nicht vereinbar ist, wirft andere Fragen auf.

Und noch einfacher: Kinder koennen sich nicht selbst helfen.

Noch viel einfacher: Streunende Hunde in Rumaenien sind keine Opfer von Sextourismus.

Auch ganz furchtbar einfach: In Wahrheit kuemmern sich die meisten Leute nur um das eine und nicht um das andere. Fuer Hundeblicke spenden die sauberen Leute eben lieber als fuer abgefuckte, stinkende und drogenabhaengige Jugendliche.
Anonymer Benutzer
19.11.02 16:50
ja, das will ich damit sagen. natuerlich gibt es ausnahmen.
Anonymer Benutzer
19.11.02 16:51
doch. das ist das leidwesen eines dogmatikers.
Anonymer Benutzer
19.11.02 16:53
"Dann erklaer mir warum hier man staendig von armen Hundis und Rattzis hoert aber nie von klebstoffschnueffelnden Kindern in dem Land, in dem die Hunderettaktion stattfinden soll? Nicht mehr aktuell?"

wenn du die kinder ins gespräch bringen willst, starte einfach einen aufruf - wo ist das problem? aktuell sind die genauso wie die tiere.

mir will nur einfach nicht in den kopf, was leute wie dich antreibt, diejenigen, die sich um tiere kümmern deswegen anzupöbeln? was soll das?
Anonymer Benutzer
19.11.02 17:00
reine fadesse.
ich muss gestehen mir ist selbst nicht ganz klar weshalb ich meine Zeit und die Zeit anderer damit verscheisse, Kommentare hier abzugeben.
Aber was _mir_ nicht in den kopf gehen moechte ist folgendes:
Es ist lobenswert wenn sich Menschen Problemen andere Laender annehmen. Ich glaube zwar dass das verheerende Auswirkungen haben kann, aber das sei jetzt mal beseite gestellt.
Eine Aktion wie 'Rettet die Streuner in Rumaenien' erweckt den Anschein, dass es in diesem Land ausser den armen Hunden keinerlei anderer Misstaende gibt. Auch wenn die Poster des Artikels diesen Eindruck nicht erwecken wollen, es kommt schlichtweg so rueber. Und ich habe mit einigen selbsternannten Tierschuetzern lange Diskussionen gefuehrt und bin letztendlich zu dem Schluss gekommen, dass das Bewusstsein in den meisten Faellen wirklich nicht vorhanden ist. Es ist schlichtwegs eine ziemlich naive und vor allem unreflektierte Lebenseinstellung, die mehr Schaden als Nutzen bringt.
Muss ich das Argumentieren? ich hab keine Lust mehr dazu.. ich sollte lernen...
fauch
19.11.02 17:15
> Es ist lobenswert wenn sich Menschen Problemen andere Laender
> annehmen. Ich glaube zwar dass das verheerende Auswirkungen
> haben kann, aber das sei jetzt mal beseite gestellt.

ich will nur mal ganz nebenbei erwähnen, dass ich letztens eine reportage über deutsche frauen gesehen habe, die sich um behinderte kinder in russischen kinderheimen kümmern, weil es denen dort stark an personal mangelt. es ist im endeffekt genau das selbe. wieso soll das verheerende auswirkungen haben ?

Und ich habe mit einigen
> selbsternannten Tierschuetzern lange Diskussionen gefuehrt
> und bin letztendlich zu dem Schluss gekommen, dass das
> Bewusstsein in den meisten Faellen wirklich nicht vorhanden
> ist.

niemand will hier bestreiten, dass es auf absolut jeder seite idioten gibt. nur darfst du nicht gleich alle über den kamm scheren. es gibt auch unter """menschenschützern""" viele ungustl. außerdem: perfekt ist niemand. man sollte froh sein, dass sich überhaupt wer engagiert. der großteil der bevölkerung tut nämlich weder für menschen noch für tiere was.

Es ist schlichtwegs eine ziemlich naive und vor allem
> unreflektierte Lebenseinstellung, die mehr Schaden als Nutzen
> bringt.

argumente wären schon interessant. aber wenn du keine bringst (was auch durchaus verständlich ist, wenn dich das anödet) dann kann ich das auch leider nicht ernst nehmen.
avatar 19.11.02 20:38
@aldous...
Es bringt eh nichts, es gibt nunmal bei manchen Menschen Prioritäten, die auch ich z.B. nicht nachvollziehn kann.
Du wirst aber niemanden umstimmen.
Und @meine Anzeige vor kurzem: Es gibt doch Leute, die auch hier viel und gern helfen.
Thx an alle, die mir unter die Arme greifen.
TRON
20.11.02 10:20
ein problem damit ?!

es gibt zig-tausend sachen die man verändern könnte. die problematik von einem kleinen prozentsatz ist uns allen klar und trotzdem können wir nichts daran ändern. ein versuch ist es auf jeden fall mal wert.

wertigkeit - mensch / tier - ist für mich gleich und eigentlich sollte es für jeden so sein. der mensch hat sich als oberstes wesen selbst gekrönt - jetzt muß er schaun wie er mit seiner arroganz leben muß und sich dadurch selbst versklavt.

tiere können meist noch weniger etwas dafür als menschen. die tiere werden vom menschen als ware angesehen und auch dementsprechend gehandhabt. es ist kein leben, sondern ein ding. egal ob es nun um ein mastschwein geht oder eine ameise die absichtlich getötet wird indem man auf sie draufsteigt.

tiere können sich nicht wehren - menschen schon.

ich sehe hier absolut keinen zynismus. etwas tun ist besser, als nur dumm dazusitzen und versuchen den leuten irgendetwas entgegenzubringen, weil einem selbst langweilig ist.

tue etwas - und nörgle nicht ! nörgeln hilft niemanden weiter ... egal worum es geht
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