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Eine "genaue" Abgrenzung gibt es da sowieso nicht. Prinzipiell stimme ich Seraphina und Mort schon zu, aber die eigentliche Zuordnung variiert von Hörer zu Hörer schon ein wenig.Zitat
Schwarzesschaf
Wo genau ist da die Abgrenzung?
Was Metal angeht empfehle ich dieses Video. Natürlich auf die Spitze getrieben und voll von Stereotypen, aber wenigstens unterhaltsam.Zitat
Ich persönlich finde es nämlich verdammt schwierig Musikgenres voneinander abzugrenzen - ich mein klar die großen Genres kann ich schon abgrenzen, aber es gab mal jemanden der versucht hat mir die verschiedenen Genres von Metal anhand von Beispielen näher zu bringen. Hat leider nicht gefruchtet.
Awwww, was für ein poetischer Vergleich. Aber ich glaube Du meintest Burgunder (oder eventuell noch Bordeaux - geographisch zwar ganz weit weg, aber berüchtigt für sperrige Weine, die erst nach 10 Jahren halbwegs trinkbar werden). Beaujolais ist nämlich eine ziemlich dünne Plörre. ;)Zitat
Seraphina
Post Punk ist introvertierter, dunkel
wie Beaujolais, New Wave ist eingängiger, (synthie-)poppiger, schriller - also hell wie ein spritziger Riesling.. ;)
Oh, absolut. Als Bauer hab ja auch ein paar Oenologen kennengelernt. Was die fachlich und sensorisch draufhaben - Hut ab.Zitat
Seraphina
Connaisseure sind halt schon sehr beeindruckend! ;)
Kenn ich. Mir hat mal ein netter Mensch ein halbes Dutzend IPAs von dort mitgebracht, weil er weiß, daß ich die mag. Sag noch mal einer, es gäbe keine romantischen Gesten mehr.Zitat
Seraphina
In der Gumpendorfer Straße gibt´s einen Biershop mit internationalen Spezialitäten
Von solchem bin ich auch kein großer Fan, schmeckt imho immer nur verbrannt - und das sage ich, die seit Jahrzehnten Kaffee nur schwarz trinkt und ordentliche Lakritze hier in Ö schmerzlich vermisst.Zitat
– das „gruftige“ Bier aus Island [www.beerlovers.at] (scroll down) namens Einstök: Einstök Toasted Porter muss ja schon recht schräg schmecken... ;) Eine nahezu tiefschwarze Farbe im Glas. In der Nase Noten von Röstaromen wie Espresso, Schokolade und Lakrits. Der Geschmack ist süß und langanhaltend bitter ... brrrr
Lakritze gehört imho - neben vergorenen Sachen wie Kimchi, Surströmming und diesem ganzen Geraffel - zu den kulinarischen Schibboleths. Da geht es eher um den sozialen Aspekt, also, diese ganze Ingroup/Outgroup-Dynamik. Kann man es essen, ohne das Gesicht zu verziehen und sogar Spaß dran haben? Dann gehört man dazu. ;)Zitat
Seraphina
Lakritze-Schleckermaul...okay...sehr eigenwillig...;)
Merci vielmals! Muß ich mal aussteigen wenn ich das nächste Mal dran vorbei fahre.