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BekanntmachungHinweis bezüglich korrekter Benutzung des "antworten" Buttons09.05.13 18:22
avatar 25.01.11 22:15
huhu ^.^
bin so lieb und geb euch hiermit was neues worüber ihr diskutieren könnt
frage an euch:

Was genau ist Gothic für euch?
und warum fühlt ihr euch davon so angezogen?

dunkle grüsse

eure mau/shinory
ach ist doch egal!
25.01.11 22:45
Zitat
Call_me_SN
huhu ^.^
bin so lieb und geb euch hiermit was neues worüber ihr diskutieren könnt
frage an euch:

Was genau ist Gothic für euch?
Auweia....;)
Wir hatten vor nicht all zu langer Zeit mal ein nicht ganz unähnliches Thema, das hieß: "Der Kern des Gothic?"

[www.gothic.at]
avatar 25.01.11 23:07
ich sag lieber gruftiFledermaus

C'est la vie!
25.01.11 23:18
Zitat
MissLilitha
ich sag lieber gruftiFledermaus
"Böse" Menschen bezeichnen solche Leute aber auch als Gruftis:

;)
Nur um Verwechslungen vorzubeugen....
07.02.11 19:57
führ mich ist es eine Lebenseinstellung ich bin zum Gothic geworden weil ich mich immer schon führ Unheimliche Sachen und Vampire interressiert habe und sehr gerne schwarz getragen habe, deshalb bin ich auch zum Gothic geworden und als Gothic fühle ich mich zum ersten mal zu einer Gruppe zugehörig und nicht mehr als Ausenseiterrin oder Einzelgängerin
avatar 07.02.11 20:01
autsch.
bitte wenn schon heissts "ich bin goth" ohne das -ic hintn nach Paranoia Alu Hut
avatar 08.02.11 17:23
Mir fällt gerade auf, dass mir das völlig wurscht ist. Mir fällt auch kein einziges Argument ein, warum "bin goth" korrekter sein könnte als
"bin gothic". Die genaue Durchsicht aller (sic) sozialwissenschaftlichen Studien zu diesem Thema aus dem Forschungszeitraum 2001 bis 2010 (aus dem sowohl soziologisch - sozialpsychologischen wie auch dem pädagogischen, jedenfalls aber inter - und transdisziplinären Diskurs) lässt diesbezüglich meiner Meinung nach ebenfalls keine eindeutige Antwort auf diese Frage zu. Jedenfalls fehlt es hiezu an genügend validen/ methodologisch hinreichend ausgewiesenen empirischen Untersuchungen sowohl in quantitativer als auch qualitativer wie auch quantitativ - /qualitativer Hinsicht.
Unter Umständen könnte hier aber ein verstärktes Abstellen auf das ethnopsychoanalytische Forschungsparadigma weiterhelfen. Oder auf das systemtheoretische (nicht aber radikal - konstruktivistische!).
War nur so ein Gedanke.
Tschüß und alles Liebe!
avatar 08.02.11 18:12
whatever Goth Sänger or Schädelhaufen or zombie alarm = Fledermaus wurscht ein gutes gefühl dabei was er/sie darstellen will, ist doch die hauptsache, oder? willkommen und aufgenommen sein will auch ein freak, denke ich so ganz simplifiziert jeder quant./qual./ oder anderer empirsichen grundlage entbehrend, halt.

Hallo! <img class=" title="Hallo! happy wink"/>

C'est la vie!
avatar 08.02.11 18:13
genau, das sind gruftis Hau den Lol und ganz liebe

C'est la vie!
08.02.11 18:23
Ich glaube zu wissen, dass (noch) keiner genaue Regeln festgelegt hat, wie und wann man "Goth" und "Gothic" verwendet! Also ganz im Sinne von MissLilitha: whatever!
avatar 08.02.11 20:21
Scheitert ja schon daran zu bestimmen was Gothic überhaupt ist Partyhut

1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.11 20:54 von Anomines.
avatar 08.02.11 22:02
und wieder jemand, der unsere innersten Geheimnisse wissen will ^^
avatar 08.02.11 22:27
Abschließend definieren geht wohl nicht. Beschreiben geht schon.
Dadurch lässt sich dann aber bestimmen, was NICHT gothic ist.
Gemeint: Bezug zur Gothic - Subkultur als realem Phänomen.
Neue Grundsatzdebatte aber nicht nötig-.)
Baba und liebe Grüße.
avatar 08.02.11 23:15
Schade, fand die letzte eigentlich schon ganz gut und interessant, vor allem einige Ansätze vonm Gziele. Schade dass es dann immer schnell ins OT abrutscht bevor _DIE_ ultamative Lösung gefunden werden konnte ;D

Hachja, ich weiß ja nichteinmal was ich selber bin. Da fängst schon an
08.02.11 23:40
Zitat
P.A.U.L.
Mir fällt gerade auf, dass mir das völlig wurscht ist. Mir fällt auch kein einziges Argument ein, warum "bin goth" korrekter sein könnte als
"bin gothic". Die genaue Durchsicht aller (sic) sozialwissenschaftlichen Studien zu diesem Thema aus dem Forschungszeitraum 2001 bis 2010 (aus dem sowohl soziologisch - sozialpsychologischen wie auch dem pädagogischen, jedenfalls aber inter - und transdisziplinären Diskurs) lässt diesbezüglich meiner Meinung nach ebenfalls keine eindeutige Antwort auf diese Frage zu. Jedenfalls fehlt es hiezu an genügend validen/ methodologisch hinreichend ausgewiesenen empirischen Untersuchungen sowohl in quantitativer als auch qualitativer wie auch quantitativ - /qualitativer Hinsicht.
Unter Umständen könnte hier aber ein verstärktes Abstellen auf das ethnopsychoanalytische Forschungsparadigma weiterhelfen. Oder auf das systemtheoretische (nicht aber radikal - konstruktivistische!).
War nur so ein Gedanke.
Tschüß und alles Liebe!

Dafür hast du aber ganz schön viel geschrieben....;)
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