....na hoffentlich wird seine Afton ihn nicht in einem Glassarg ausstellen, wie sie ja mal in einem TV Interview ausgeplaudert hat.... ;)

Wenn ichs richtig verstanden hab, haben sie dann doch nicht geheiratet. Wird wohl nix mitm Museum :)

Oh ja stimmt! Da is wohl ein Gala Newsletter durchgeflutscht... ;)

Tarantino hat ja schon in diesem Sommer verraten einen Film namens „1969“ über Manson drehen zu wollen – na das braucht´s, der Manson ist ja eh viel zu wenig in der Popkultur eingesickert... ;)

Ich hab ja mal vor einer Weile in Aquarius reingeschaut... war auch eher weniger berauschend. Aber anscheinend spülts doch genug Geld in die Kassen.

So einen Fehlgriff hatte ich mal mit dem Viennale Film „Leslie, my name is evil“ (etwas später umgetitelt in „Manson, my name is evil“, um nochmal Geld in die Kassen zu spülen...) – einzig der soundtrack hielt mich noch im Kinosessel...:)
Ich bleibe also bevorzugt bei guten Dokus und der US Serie „Unsere kleine Farm“..

Zitat
Seraphina
Oh ja stimmt! Da is wohl ein Gala Newsletter durchgeflutscht... ;)

Tarantino hat ja schon in diesem Sommer verraten einen Film namens „1969“ über Manson drehen zu wollen – na das braucht´s, der Manson ist ja eh viel zu wenig in der Popkultur eingesickert... ;)

Nachtrag ;)

"Once upon a time in Hollywood" – was für ein öder crap..kann ich nur dringend abraten, es sei denn man benötigt eine Einschlafhilfe..imo

Kann ich nur zustimmen.

4/5 war herumfahren und Füße.
1/10 slapstick
1/10 closeups der Hauptdarsteller

Das explosive Ende macht den rest nicht wett.

Haha, Tarantino scheint wohl ein kleiner Fußfetischist zu sein..^^

Jedenfalls das 60er Filmsetting fand ich toll - sehr aufwändig und gelungen mit all den Billboards, Reklame und Bling Bling, und die zahlreichen Filmreferenzen zB aus der Italo-/Spaghettiwestern Ära haben mich wieder auf den erwähnten Corbucci gebracht: „Leichen pflastern seinen Weg“ mit Kinski – ein Antiheldenwesternmeisterwerk! Kann ich nur empfehlen.