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06.02.15 15:36
Zitat
n_o_x
immer wieder toll: das hakenkreuz-haus ;)

[diepresse.com]
Dass sie's am Boden nicht bemerkt haben, lass ich mir ja noch einreden, schließlich achtet bei einem Gebäudekomplex wohl niemand wirklich darauf ob das Gebäude in seiner Gesamtheit wie ein Hakenkreuz ausschaut oder nicht, aber den Architekten, die ja Zeichnungen davon angefertigt haben müssen, muss es wohl definitiv aufgefallen sein.

Die Aufregung darüber finde ich aber definitiv übertrieben.
avatar 08.02.15 12:24
Zitat
n_o_x
immer wieder toll: das hakenkreuz-haus ;)

[diepresse.com]

Hehehe, bestimmt steckt da der deutsche Architekt Rainer Zufall dahinter :D

Ick wundre mir üba janüscht mehr ;)
avatar 08.02.15 12:37
Zitat
Noir
Zitat
uwi1976

Wenn man als US-Bürger sagt "Ich bin stolz, Amerikaner zu sein", gilt man als Patriot.
Wenn man als Deutscher sagt "Ich bin stolz, Deutscher zu sein", wird man als Nazi abgestempelt.


Ich finde es grundsätzlich absolut lächerlich, stolz auf seine Staatsangehörigkeit zu sein. Erstens stammen wir alle aus Afrika und sind nur unterschiedlich "mutiert", zweitens ist es REINER ZUFALL wo und von wem man geboren wird, Noir könnte ein Innuit sein und Uwe1976 ein Kasache - der Zufall hats nur anders bestimmt. Und drittens spielt es absolut keine Rolle, welchem Staat man angehört - man braucht ausschließlich auf seine eigenen Taten stolz zu sein, denn nur zu diesen hat man unmittelbar beigetragen (Familienmitglieder; Mannschaftskollegen und dergleichen ausgeschlossen). Ob jetzt mit einem Schlierenzauer, Schumacher, Vettel oder Thomas Vanek in ihren jeweiligen ausländischen Ligen oder Wettbewerben mitgefiebert wird, bloß weil sie Landesleute sind, ist irrelevant, da man absolut gar nichts zu deren Erfolgen beigetragen hat und demnach auch nicht "stolz" auf sie sein kann. Abschließend fällt mir viertens noch eins: Staaten sind durch Grenzen abgesteckt. Ob ein Südtiroler sich jetzt eher als Österreicher oder Italiener sieht und demzufolge meint, stolz auf eines der beiden Länder sein zu müssen, ist absolut bedeutungslos.

Auch in Österreich gibt es Leute, die das Wort "Heimatverbundenheit" mit rechtsradikal angehauchten Gedankengut
in Verbindung bringen... Nationalstolz ist sowieso unsinnig. Meine Heimatverbundenheit bezieht sich auf Berlin :)

Ick wundre mir üba janüscht mehr ;)
avatar 08.02.15 13:38
...der böse Stolz...

Also ich finde es z.B. sehr gut, wenn man auf heimische Architektur stolz ist, nur als Beispiel. Warum? Weil man ihr dann erstens mit Respekt begegnet und ihr zweitens mit höherer Wahrscheinlichkeit genügend Aufmerksamkeit widmet, um aus ihr zu lernen. Wenn man z.B. die Schönheit eines tiroler Bergbauernhofs würdigen kann, reißt man ihn weniger leicht ab, nur weil es billiger wäre, als ihn zu erhalten. Wenn man Respekt für die tiroler Baukultur hat, denkt man mal darüber nach, wieso Bauwerke in den Alpen eine bestimmte Dachschräge haben und warum sich so etwas über Jahrhunderte entwickelt hat, während in anderen Gegenden eben Bauten mit Flachdach vernünftig waren und sind. (Und nein, da helfen auch neueste Baustoffe nicht.)

Ich finde es auch gut, wenn jemand in einen Trachtenschneiderkurs geht, sich damit auseinandersetzt, wie Trachten hergestellt wurden und wieso sie so oder so aussehen. Da kommt man dann drauf, daß er verblüffend praktische Gründe gibt, wieso eine klassische Tracht einen bestimmten Schnitt hat. Ich finde es schön, wenn die Leute dann sowas selbst herstellen und stolz darauf sind, das noch zu können und über die Tradition bescheid zu wissen.

Ich finde es auch schön, wenn Leute stolz drauf sind, einen besonders guten Käse zu machen, nach 400jähriger Familientradition, oder daß sie mit dem Kirchenchor schwierige aber interessante Messen singen und daß sie dafür über das Dorf hinaus bekannt sind.

Wenn die Leute eine Gemeinschaft bilden und sich in der Gemeinschaft in Hintertupfing wohl fühlen und stolz darauf sind, sind sie halt mit der Zeit stolz, Hintertupfinger zu sein. Ist das jetzt schlecht? Man kann sehr stolz auf seine hilfsbereite Dorfgemeinschaft, seine schönen Häuser, seinen Kirchenchor, seine besonders hervorragenden Käse sein, aber ZUGLEICH größten Respekt vor den ganz anders schönen Häusern in Norddeutschland und dem ganz anders schmeckenden, aber auch hervorragenden Käse in Südfrankreich oder der Musik aus Rumänien haben. Ich finde es eher schlecht, wenn man für all das keinen Sinn mehr hat.

Ich bin z.B. stolz darauf, daß es in Österreich ein Sozialsystem gibt, in dem die Leute nicht so schnell auf der Straße landen. Ich bin stolz darauf, daß unser Gesundheitssystem gut ist und auch den Armen hilft, und daß hier im Gegensatz zu Amerika keiner aus einem Krankenhaus heimgeschickt wird, weil seine Versicherung wichtige Maßnahmen nicht zahlt. Ich bin auch stolz auf unser Schulsystem, das nicht darauf ausgerichtet ist, daß Eltern für die Schulbildung ihrer Kinder zahlen müssen. Ich bin stolz darauf, daß es bei uns noch schöne Natur gibt - was der Fall ist, weil es bei uns Umweltschützer und ein gewisses (wenn auch noch stark verbesserungswürdiges) Bewußtsein in der Bevölkerung gibt, daß man nicht alles dem schnellen Geld opfern sollte. Ich bin stolz darauf, daß hier Frauen weniger unter struktureller Benachteiligung leiden müssen als in vielen anderen Ländern.

Das sind Beispiele für Dinge, zu denen wir durchaus beitragen, z.B. indem wir uns bei Wahlen für Parteiprogramme entscheiden, die nicht einfach nach dem Recht des Stärkeren gehen, indem wir für Dinge demonstrieren, die uns wichtig sind, indem wir uns engagieren, wenn wir etwas verbesserm können. Wir und unsere Vorfahren haben schon viel dazu beigetragen, indem sie für manche dieser Dinge gekämpft haben. Und wir tragen dazu bei, indem wir z.B. ordnungsgemäß unsere Steuern zahlen und nicht das Geld durch irgendwelche Schlupflöcher zur Seite schaffen, indem wir Leute nicht aufgrund ihres Geschlechts in starre Verhaltenskorsette stecken etc. Wir tragen dazu bei, indem wir dementsprechend leben und unsere Kinder erziehen. Wir tragen dazu bei, indem wir versuchen, besonders guten Unterricht zu halten oder besonders auf die Bedürfnisse von Menschen und ihrer Umgebung ausgerichtet zu bauen, zu gestalten, indem wir uns für soziale Projekte engagieren etc. Und wenn etwas bedroht wird, worauf man stolz ist, ist man wohl eher motiviert, es zu bewahren und zu fördern.

Ich denke, ein gewisser Stolz ist etwas gesundes - auch auf die guten Dinge seiner Heimat.
08.02.15 16:45
@Torka
Wenn du "Ich bin stolz" durch "Ich find's gut dass..." ersetzt, dann stimme ich dir zu (nur im dritten Absatz bzgl Käse machen und schwierige Messen singen, da passt das mit dem stolz sein wirklich)
Eben aus den zuvor genannten Gründen: Meiner Meinung nach kann man nur stolz sein auf selbst erbrachte Leistungen.

Nur so ergibt das für mich Sinn, denn wenn ich mich selbst für die Leistung anderer brüste, dann wär's ja im Umkehrschluss auch nur fair und logisch wenn ich mich für das Versagen anderer schämen oder mich schuldig fühlen müsste und das will ich ja auch nicht...xD
Es gibt zwar den Ausdruck "Fremdschämen" aber eigentlich ist das ja kompletter Unsinn.
avatar 08.02.15 17:36
Zitat
Ich nicht
Eben aus den zuvor genannten Gründen: Meiner Meinung nach kann man nur stolz sein auf selbst erbrachte Leistungen.

Zum Sozial- oder Gesundheitssystem in Österreich beizutragen IST doch eine selbst erbrachte Leistung.
Leute zu positiven Verhaltensweisen zu erziehen ist auch eine selbst erbrachte Leistung.
Die Umwelt in einem vernünftigen Zustand zu halten ist auch eine selbst erbrachte Leistung.
Nur als Beispiele... Das sind kollektiv erbrachte Leistungen, auf die man auch stolz sein darf, wenn man daran teil hat.
...jedenfalls auf die Aspekte, die gut ausfallen, zu tun gibt es immernoch genug.

Natürlich bin ich auch unglücklich und schäme mich manchmal wegen dem Verhalten einer Gruppe, z.B. wenn mein Dorf bei einer Abstimmung dafür stimmt, daß der Dorfbach ausgeleitet und in ein Kraftwerk geschickt wird, weil man man dadurch ein bisschen weniger für die Leistung X der Gemeinde zahlen muß - und das lieber angenommen wird als daß man den Bach und die darin und runherum lebenden Tiere und Pflanzen für die nächsten Generationen erhält.
08.02.15 17:45
Klar, du kannst ja auf alles stolz sein, zu dem du selbst beigetragen hast.

Aber du kannst meiner Meinung nach definitiv nicht auf die Dachschrägen alpiner Bergbauernhäuser stolz sein, die seit Jahrhunderten so gebaut werden, denn dazu hast du ja nun wirklich nichts beigetragen...xD

Umgekehrt würde ich aber auch sagen, dass du dich sicher nicht zu schämen brauchst für die Abstimmung in deinem Dorf, denn dafür kannst du ja nichts.
avatar 08.02.15 18:05
Meine Eltern haben z.B. ihr Dach so gebaut, daß es der traditionellen Dachform der Gegend entspricht, und zwar erstens, weil es intelligent ist und zweitens weil es schön ist und ins Ortsbild paßt. Und sie können erklären, wieso das intelligenter ist als ein Flachdach, auch wenn der Architekt 5 mal darauf hinweist, daß rechteckige Holzkisten mit einem Flachdach gerade state of the art wären. Ich finde, daß man auf jahrhunderte weiterentwickeltes und von einem selbst weitergetragenes Wissen und Kultur durchaus stolz sein kann.

Jetzt ist es nicht so, daß ich oft auf etwas stolz wäre. Ich bin sogar selten auf eigene Leistungen stolz, weil ich sie eher sofort wieder vergessen, wenn sie kein Fail waren. (Versagen merke ich mir unglücklichweise leichter.) Und: Ich bin aus meiner Heimat in den Bergen geflüchtet und hab nicht das geringste Bedürfnis, dort in nächster Zukunft wieder hinzuziehen.

Mir geht es nur darum, daß ich schon zu oft gehört habe, man könne auf seine Heimat nicht stolz sein, denn das wär ja nicht der eigene Verdienst. Ich finde nämlich, man trägt mit seinem Handeln ständig dazu bei, wie die Heimat, das Dorf, der Arbeitsplatz, der Staat ist. Und ich finde, man kann auch auf kollektiv erbrachte Leistungen stolz sein.
avatar 08.02.15 18:11
Zitat
Ich nicht

Umgekehrt würde ich aber auch sagen, dass du dich sicher nicht zu schämen brauchst für die Abstimmung in deinem Dorf, denn dafür kannst du ja nichts.

Sehe ich auch so. Wieso soll ich mich im Jahr 2014 für Verbrechen meiner Landsleute verantwortlich fühlen,
die diese vor 70 Jahren begangen haben? Die Politik predigt immer noch das kollektive schlechte Gewissen,
aber ob das bei der nächsten Generation noch zieht...?

Ick wundre mir üba janüscht mehr ;)
08.02.15 18:45
@Torka
Für mich ist das dennoch nichts worauf man stolz sein kann (bezogen auf Kultur und weitergegebens Wissen).
Wenn das kulturelle Erbe in Vergessenheit zu geraten droht und du dich aktiv dafür einsetzt, dass dies nicht passiert, dann kannst du vllt. darauf stolz sein, das kulturelle Erbe bewahrt zu haben, also auf die Erhaltung desselben.
Klingt jetzt vielleicht spitzfindig aber worum's mir geht ist, dass man mMn. eben wirklich nur stolz auf etwas sein kann, wenn man selbst auch etwas dazu beigetragen hat.

Und das mit dem Heimatstolz ist mir persönlich ehrlichgesagt dann doch zu weit hergeholt, denn glaubst du dass deine Heimat anders wäre, wenn du nicht hier wärst?
Mit dem kollektiven Stolz habe ich auch so meine Probleme, denn da schmücken sich zu viele mit fremden Federn.

Du kannst natürlich bspw, darauf stolz sein, wenn du dazu beigetragen hast zu verhindern, dass ein jahrhundertealtes Bauernhaus abgerissen wurde.
In weiterer Folge könntest du dann bspw. auch darauf stolz sein, dass dein Dorf dadurch seinen Charme erhalten hat.
Weil du eben etwas dazu beigetragen hast.
Aber mit Sätzen wie "Ich bin stolz Österreicher zu sein" kann ich nichts anfangen, denn dazu hat man ja nun wirklich nichts beigetragen.
Wenn ich sage: "Ich bin stolz auf die Sonne" würde mich auch jeder für völlig größenwahnsinnig halten...xD

@uwi1976
Ich nehm mal an, das ist auf die Nazi-Zeit bezogen.
Natürlich muss sich wohl kaum einer der heute noch lebenden Menschen dafür verantwortlich fühlen, schließlich haben sie ja absolut nichts damit zu tun, was ihre Vorfahren mal verbrochen haben.
Sowas wie Erbschuld gibt's nicht.

Aber dennoch ist es wohl nicht verkehrt, die Erinnerung daran was damals passiert ist wachzuhalten.
Einfach als abschreckendes Beispiel oder als Mahnmal.
avatar 08.02.15 18:58
Zitat
Ich nicht
Aber mit Sätzen wie "Ich bin stolz Österreicher zu sein" kann ich nichts anfangen, denn dazu hat man ja nun wirklich nichts beigetragen.
Wenn ich sage: "Ich bin stolz auf die Sonne" würde mich auch jeder für völlig größenwahnsinnig halten...xD

Ja, eh! Ich mein, nicht größenwahnsinnig, es wär nur einfach unlogisch.
Zur Sonne hast du wirklich nichts beigetragen, also kannst du darauf nicht stolz sein.

Aber wenn in deinem Dorf eine Kampagne gestartet wird, mehr Sonnenenergie zu nutzen, und dich daran beteiligst und dann das halbe Dorf inkl. deinem Haus mit Sonnenkollektoren Energie erzeugt statt die letzten Bergbäche für Wasserkraftwerke zu zerstören, dann kannst du darauf stolz sein. Und wenn das eine Entscheidung deines Dorfes Hintertupfing war, Sonnenkollektoren zu fördern, dann kannst du auch stolz auf Hintertupfing sein, und auf die Menschen, die sich so entschieden haben.
avatar 08.02.15 19:08
Zitat
Torka

Aber wenn in deinem Dorf eine Kampagne gestartet wird, mehr Sonnenenergie zu nutzen, und dich daran beteiligst und dann das halbe Dorf inkl. deinem Haus mit Sonnenkollektoren Energie erzeugt statt die letzten Bergbäche für Wasserkraftwerke zu zerstören, dann kannst du darauf stolz sein. Und wenn das eine Entscheidung deines Dorfes Hintertupfing war, Sonnenkollektoren zu fördern, dann kannst du auch stolz auf Hintertupfing sein, und auf die Menschen, die sich so entschieden haben.


Das ist aber was anderes, als auf sein Geburtsland stolz zu sein! ;) Manche sind schon stolz, in einem bestimmten Land (Deutschland, USA, Österreich usw) geboren zu sein, was bedenklich ist. Patriotismus ist nicht all-zu-weit von Rassismus entfernt, finde ich. Wie man an Organisationen wie Pegida, Legida, Bagida und Co sieht. Vermutlich wirds bald Wigida geben.

Wenn man sich an einem gemeinsamen Projekt beteiligt und große Teile zur Vollendung beigetragen hat, kann man zu recht stolz auf sich sein. Aber: Sobald man meint, auf sein Dorf stolz sein zu müssen, bloß weil es der *eigenen* Idee zugestimmt hat, ist das schon wieder eine Form von Egoismus. Frei nach dem Gedanken: "Ich bin stolz, dass ihr MEINE Idee würdigt und eingesehen habt, dass es für EUCH die beste Lösung ist, euch MIR anzuschließen".

Nicht umsonst ist Stolz eine Todsünde - und zumindest hier gebe ich dem Alten Testament recht. Wenn auch schon der restliche Teil, abseits der 10 Gebote, Nonsens ist.
avatar 08.02.15 20:02
Ui, also Stolz halte ich nicht für eine Todsünde, ebensowenig wie Wollust. *g*
Aber naja, ich bin ja auch nicht wirklich gläubig. ;-)
avatar 08.02.15 20:16
Ich sehe es mehr als "Empfehlung".... ;-)
avatar 10.02.15 17:54
Zitat
Ich nicht
Ich nehm mal an, das ist auf die Nazi-Zeit bezogen.
Natürlich muss sich wohl kaum einer der heute noch lebenden Menschen dafür verantwortlich fühlen, schließlich haben sie ja absolut nichts damit zu tun, was ihre Vorfahren mal verbrochen haben.
Sowas wie Erbschuld gibt's nicht.

Leider sehen das einige Menschen ganz anders. Die Deutschen werden wohl noch die nächsten 50 Jahre
automatisch mit dem Nazi-Scheiß in der Verbindung gebracht werden. Vor allem, wenn alle 10 Jahre mal
irgendwelche Spinner eine PEGIDA Bewegung ins Leben rufen, wird die braune Brühe wieder von Links
aufgekocht und von Rechts nachgewürzt. Bin nur genervt deswegen, sorry.

Ick wundre mir üba janüscht mehr ;)
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