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Carlose
mach mal halblang seraphina, und verwechsle nicht apfel mit birne...
da du ja mit deinem detektivischen spürsinn den fall "der verrückte mann mit der glock" gelöst hast, argumentierst du jetzt am eigentlichen thema vorbei.
angenommen es hätte sich um zwei verschiedene fälle gehandelt, wäre die berichterstattung mehr als zweifelhaft.
aus einem bullen wird ein geisteskranker burgenländer - usw.
und warum muss man herkunft oder religiöse zugehörigkeit verheimlichen?
das sich "der österreicher" dann am stammtisch das maul zerreißt ist sowieso klar, aber diese leute brauchen therapie, keine political correctness.
Du verwechselst da etwas...
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Carlose
angenommen es hätte sich um zwei verschiedene fälle gehandelt, wäre die berichterstattung mehr als zweifelhaft.
aus einem bullen wird ein geisteskranker burgenländer - usw.
Angenommen??
Da kann logischerweise nichts angenommen werden.
Es handelte sich
de facto um
zwei verschiedene Fälle, ergo kann man der Standard und Kurier Berichterstattung keine Unterschlagung von Details unterstellen. Standard und Kurier haben über den Vorfall mit dem Burgenländer im 3. Bezirk berichtet. In dem anderen von dasandere geposteten FPÖ OTS link ging es aber um den Vorfall in der Brigittenau. dasandere hat der Standard und Kurier Berichterstattung, in der falschen Annahme sie würden über den Brigittenau Fall schreiben, unterstellt sie würden wichtige Details unterschlagen, aber leider nicht überprüft und erkannt, dass es sich um zwei völlig verschiedene Vorfälle handelt... und dies, obwohl doch dasandere so viel Wert auf Überprüfung und Hinterfragung von Artikeln legt...
Angenommen es hätte sich tatsächlich um ein und denselben Fall (also Vorfall Brigittenau) gehandelt, dann wäre die Berichterstattung im Kurier und Standard nicht vollständig gewesen. Ich habe ja bereits in einem posting eingeräumt, dass es nicht egal ist, wenn wesentliche Details in der Beschreibung eines Tatverlaufes weggelassen werden. Nur geht es aber konkret um 2 verschiedene Fälle. So what?!
Sofern ein Bericht sachlich geschrieben ist, es keine rassistischen Zuschreibungen, die Tat nicht mit der Herkunft erklärt wird, es auch keine wie immer gearteten Hetzparolen und Unterstellungen gibt, die Hintergründe durchleuchtet, das soziale Umfeld des Täters erkundet wird, hätte ich keine Bedenken, dass die Herkunft des Täters erwähnt wird.
Der Vorfall in der Brigittenau mag sich in seinen Grundzügen lt. diesem FPÖ Bericht so zugetragen haben, doch mich stört die Art der Darstellung - der Artikel ist durchzogen von dümmlicher Polemik und Propaganda-Parolen.
Eine Therapie kann auch durchaus mit einer Sensibilisierung ggü ethnischen Gruppen einhergehen..
“War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength.” ― George Orwell, 1984
2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.14 13:47 von Seraphina.