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BekanntmachungHinweis bezüglich korrekter Benutzung des "antworten" Buttons09.05.13 18:22
avatar 29.12.11 20:05
den umstand rechnung tragend, dass sie immer brav ausgeteilt haben, sind sie recht sensibel.

ich kann mich da an markige sprüche erinnern:
wir sind subkultur
wir bauen den klonen eine stadt
etc

wenn das pi nun nicht mehr so gut geht, wird einfach umgeschwenkt auf ein scheinbar lukrativeres geschäft. jetzt anderen die schuld zuweisen ist einfach nur billig und das ihr jetzt wieder mal das feuer entfachen wollt, macht mir in verbindung mit euerem hang zu kriegslüsternen flyern kopfzerbrechen. hoffentlich fängt die schwarze szene nicht feuer

1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.11 20:10 von a.e.j.
avatar 29.12.11 21:46
100% zustimmung an a.e.j.
ich denk auch dass das jetzt ein rundum-schlag ist weils nicht so läuft wie's sollt. die befürchtung es würd' krieg geben hab ich wieder weniger. in einer szene wo am einen ende cybers und am anderen spielmannsleut sind wirds immer a bissl zu "reibungsverlusten" kommen - und auf leut die mit der schwarzen szene nix zu tun haben weil sie eigentlich einer ganz anderen angehören möcht ich erst garnicht eingehen.

aber es gibts ein paar postings so in der art "naja, was solls, scheiss aufs pi" und der meinung bin ich auch nicht.
das pi ist was es ist, sagen wir ein cheeseburger der satt macht an einem freitag wo sonst nix ist. das ist nicht das schlechteste, das ist genaugenommen die aufgabe eines ansässigen clubs. clubs sind für die tage wo kein festival, bzw. keine grössere veranstaltung ist.

ABER: dann muss der club so sein dass man da blind hingehen kann und spasshaben, zumindest fr/sa.
wenn ich dort aufschlag, eintritt zahl und feststell dass die ganze nacht uptempo pop läuft bin ich verärgert. dann kann ich noch fragen ob ich vll. wieder gehen und mein geld haben kann (10min anwesenheit) und gesagt bekommen "NEIN" und bin noch mehr verärgert.

wieauchimmer, wenn sich das pi in richtung "massenpublikum" entwickelt ist das schon schade, weil dann gibts für mich als gast halt eine location weniger. wenn's nach dieser "umorientierung" garkeine gäste mehr hat und zusperrt, DANN ist es mir auch wurscht, aber imho war es bisher nicht so schlecht wie oft behauptet wird...
02.01.12 19:29
der text ist ja wohl mehr als nichtssagend. da wird kein einziger fehler zugegeben, nur selbstherrlich gegen andere ausgeteilt.
ich bin zwar auch für freiheit in jeglicher form, gegen engstirnigkeit und intoleranz gegen andere szenen, aber dass diese aussagen vom pi kommen ist ja wohl nurmehr ein witz.

ich finde zum beispiel, dass allein die art wie djs hauptsächlich (aber nicht nur) im pi aufgelegt haben, zu dieser problematik recht viel viel beigetragen hat. die musik war bei allen events (abgesehen von slainte) im prinzip die selbe, egal was angekündigt wurde. wie auf ö3 werden jeden abend die größten (und nervigsten) hits rauf und runtergespielt. diejenigen, die sich wie angekündigt auf gothic, darkwave, futurepop (oder was auch immer) gefreut haben, sind dann verständlicherweise verärgert. dass die meisten djs nach wie vor keinen einizgen übergang vernünftig hinkriegen (auch dieses problem gibt es nicht nur aber hauptsächlich im pi - in anderen szenen ist sowas undenkbar) trägt kaum zu mehr verständnis und toleranz bei.

1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.01.12 19:29 von ag0.
avatar 02.01.12 21:48
... dass der club pi bereits in der vergangenheit wiederholt, durch diverse aktionen (stichwort tattoo) die tendenz gezeigt hat, sich gekonnt konsequent zwischen alle stühle zu setzen, ist weder das große novum, noch glaube ich, dass sich daran in der (nahen) zukunft etwas wesentlich ändern wird, denn, auch wenn die beiden herren geschäftsführer jetzt große, von freiheit und schubladen dominierte, weitschweifige reden, die von der intoleranz aller anderen künden, schwingen, ist das "große" problem, mit dem sich die beiden herren "so unerwartet" konfrontiert sehen, ein größtenteils hausgemachtes, hat man in der vergangenheit doch (durchaus der farbenfrohen parteiprogramme der bundespolitik nicht unähnlich) nie wirklich farbe bekannt, wofür dieser kleine, nette club hinter schweren, schwarzen toren denn eigentlich stehen soll ...

schwarz? oder doch eher dunkelbunt? kunterbunt? bunter hund? haluhazinth?

die eier legende wollmilchsau bleibt, auch auf club-ebene, ein fabelwesen, dem zwar jeder, den starke finanzielle interessen motivieren, hinterher zu hetzen pflegt, und dabei oft den blick für seine direkte umgebung sträflich vernachlässigt, sodass man erst, wenn es einem die beine weg zieht, erkennt, knapp vor dem harten aufprall, realisiert, dass irgendetwas falsch gelaufen sein muss - auch wenn es hierfür, gottlob, auch andere anzeichen, als morddrohungen gibt, denn wenn, der doch schon etwas angejährte, meinereine bei der garderobe im pi, zufällig, zwei maximal mittzwanziger, die sich darüber beschweren, dass so viele kinder am heutigen abend zugegen seien, belauschen kann, sollte diese grobe veränderung des altersschnitts einem lokalbetreiber doch zumindest auffallen ...

die zeiten, als das pi ein schwarzrotes, plüschiges, externes wohnzimmer mit eintrittspreisen, die wohl eher als heizkostenzuschuss zu verstehen waren, sind (leider) vorbei, die erinnerung an eine zeit, in der man, wenn einem fad war, einfach vorbei schauen, sehen, was läuft, und wenn´s einem getaugt hat, bleiben konnte, oder wenn nicht, nach einem anstandsachterl, erneut das weite gesucht hat, bleibt in unseren, zumeist älteren, sturschädeln fest verankert - ebenso wie an die rigoros strikte stylepolice am door, die zur grimmen winterzeit leuten in farblich nicht einwandfreien winterjacken ("es heisst ja schwarzflug, nicht grauflug, oder sonst irgendwie" ... o-ton damals) gnadenhalber den einlass gewährten, allerdings nur unter der strengen auflage, diese unsäglichen kleidungsstücke flugs im tiefsten winkel der garderobe verschwinden zu lassen - und jetzt behauptet man in offenen, von diversen freiheitsgedanken geradezu überbordenden, brieflichen machwerken, dass diese (ver)kleidungszwänge einer schwarzen szene nur ausdruck eines mainstreamigen schubladendenkens, dem die beiden herren, natürlich, bereits seit geraumer zeit, spätestens nach der eröffnung ihres eigenen lokals, entwachsen sind, zuzuordnen wären?

ein wenig vor der eigenen türe zu kehren wäre da sicherlich nicht unangebracht ... und, ehrlich gesagt, ohne dem bestreben, der genderbewegung in all ihren spielarten (veranstaltungs)raum zu geben, noch weitere, unnötige steine in den weg legen zu wollen, was erhoffen sich die herren lokalbetreiber von dieser "revolutionären" öffnung des club pi "für alle" - durch "weg von schwarz" eine mirakulöse heilung von jeglichen vorurteilen (und vorlieben) des betreffenden, wenn er durch ihre heiligen hallen schreitet?

ein fröhliches miteinander herumtollen von androgynem/ner goth in spinnweb-spitze, leder-alphamann, uniformfräulein, und methorn schwingender freizeitwickingerjugend bei der gemeinsamen ein euro saufgelage-party inklusive beschallung mit alternativen partyhits der letzen dekade?

wäre dies so einfach, gäbe es in wien nur den bedarf an einem einzigen club, der groß genug ist, alle feierwilligen am wochenende aufzunehmen ... will das pi ernsthaft zum praterdome zwei werden?

da die möglichkeit, mit den beiden steuerleuten des 3,14er kahns zu reden, über die provisorische page nicht mehr möglich ist, sie allerdings stets gut informiert erscheinen, was so alles über/gegen sie geschrieben/geflammt/gesudert wird, würde ich mir eine, weniger parteiprogramm, mehr klartext darstellung ihres standpunktes an dieser stelle für das noch junge, neue jahr wünschen

stets der Eure, Claremont der Ältere, Lord Buckley
avatar 03.01.12 09:21
ohne partei ergreifen zu wollen (und erst recht nicht weil ich im pi aufgelegt habe und auch weiterhin auflegen werde):
ich versteh die ganze aufregung nach wie vor nicht ganz, und vor allem versteh ich nicht, warum sich gerade dieses eine lokal so deklarieren und rechtfertigen muss. manche argumentieren so beleidigt und forsch, als hätten sie ein recht auf ein ihnen genehmes programm im pi. aber vielleicht kann man mich ja aufklären, ich würd's echt gern verstehen.

als gast war ich selbst höchstens zwei, drei mal dort, ganz einfach weil mir dieses neo-ebm/techno-industrial -zeug nicht gefällt, ich mit mittelalter nichts am hut hab, und es einfach auch an einem viel jüngeren publikum ausgerichtet ist. punkt.

der hauptkritikpunkt ist, wenn ich das richtig verstanden habe, das verwenden von begriffen wie "subkultur", "gothic", "industrial" und "EBM" für dinge, die eigentlich "party", "cyber", "techno" und "future pop" heißen sollten.
dieses vereinnahmen ist, auch international gesehen, eine entwicklung, der ich extrem negativ gegenüberstehe, die sich aber mangels initiative und szeneerhaltungswillen schon unwiderruflich durchgesetzt hat.
geschenkt! viel spaß mit den begriffen, dadurch wird ja oldschool EBM, 80s industrial oder tradgoth auch nicht ranzig. ganz und gar nicht - ganz im gegensatz zu dem ganzen technozeug.

das bestreben der lokalbetreiber/-besitzer, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren, ist hingegen durchaus legitim, und wem das nicht gefällt, der soll sich einmal umschauen, wie es anderswo läuft - bzw. - und ich wiederhole mich: wem ein lokal oder eine party nicht gefällt, der geht einfach nicht hin.

klärt mich bitte auf. sollen die betreiber einen kniefall vor leuten machen, die sowieso nicht hingehen, oder sich dafür entschuldigen, dass sie einem internationalen trend, ohne rücksicht auf kulturerhaltung, folgen und versuchen, ihr lokal ohne verlust zu betreiben?

klar hat sich das pi selbst in eine ecke hineinmanövriert, aus der es ziemlich schwierig ist, wieder herauszukommen - aber ich kann mir auch vorstellen, dass das für die betreiber ein größeres risiko ist als für ein beleidigtes publikum.

vielleicht gehts ja auch sachlich, und vielleicht ohne dem geschnatter jener, die selbst schon so wahnsinnig erfolgreich ihr verständnis von trueness im business demonstriert haben.




Zitat
ag0
der text ist ja wohl mehr als nichtssagend. da wird kein einziger fehler zugegeben, nur selbstherrlich gegen andere ausgeteilt.
ich bin zwar auch für freiheit in jeglicher form, gegen engstirnigkeit und intoleranz gegen andere szenen, aber dass diese aussagen vom pi kommen ist ja wohl nurmehr ein witz.

ich finde zum beispiel, dass allein die art wie djs hauptsächlich (aber nicht nur) im pi aufgelegt haben, zu dieser problematik recht viel viel beigetragen hat. die musik war bei allen events (abgesehen von slainte) im prinzip die selbe, egal was angekündigt wurde. wie auf ö3 werden jeden abend die größten (und nervigsten) hits rauf und runtergespielt. diejenigen, die sich wie angekündigt auf gothic, darkwave, futurepop (oder was auch immer) gefreut haben, sind dann verständlicherweise verärgert. dass die meisten djs nach wie vor keinen einizgen übergang vernünftig hinkriegen (auch dieses problem gibt es nicht nur aber hauptsächlich im pi - in anderen szenen ist sowas undenkbar) trägt kaum zu mehr verständnis und toleranz bei.


2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.01.12 09:38 von Scrag!.
03.01.12 14:35
the finger smileythe finger smiley
Zitat
Scrag!
ohne partei ergreifen zu wollen (und erst recht nicht weil ich im pi aufgelegt habe und auch weiterhin auflegen werde):
ich versteh die ganze aufregung nach wie vor nicht ganz, und vor allem versteh ich nicht, warum sich gerade dieses eine lokal so deklarieren und rechtfertigen muss. manche argumentieren so beleidigt und forsch, als hätten sie ein recht auf ein ihnen genehmes programm im pi. aber vielleicht kann man mich ja aufklären, ich würd's echt gern verstehen.

als gast war ich selbst höchstens zwei, drei mal dort, ganz einfach weil mir dieses neo-ebm/techno-industrial -zeug nicht gefällt, ich mit mittelalter nichts am hut hab, und es einfach auch an einem viel jüngeren publikum ausgerichtet ist. punkt.

der hauptkritikpunkt ist, wenn ich das richtig verstanden habe, das verwenden von begriffen wie "subkultur", "gothic", "industrial" und "EBM" für dinge, die eigentlich "party", "cyber", "techno" und "future pop" heißen sollten.
dieses vereinnahmen ist, auch international gesehen, eine entwicklung, der ich extrem negativ gegenüberstehe, die sich aber mangels initiative und szeneerhaltungswillen schon unwiderruflich durchgesetzt hat.
geschenkt! viel spaß mit den begriffen, dadurch wird ja oldschool EBM, 80s industrial oder tradgoth auch nicht ranzig. ganz und gar nicht - ganz im gegensatz zu dem ganzen technozeug.

das bestreben der lokalbetreiber/-besitzer, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren, ist hingegen durchaus legitim, und wem das nicht gefällt, der soll sich einmal umschauen, wie es anderswo läuft - bzw. - und ich wiederhole mich: wem ein lokal oder eine party nicht gefällt, der geht einfach nicht hin.

klärt mich bitte auf. sollen die betreiber einen kniefall vor leuten machen, die sowieso nicht hingehen, oder sich dafür entschuldigen, dass sie einem internationalen trend, ohne rücksicht auf kulturerhaltung, folgen und versuchen, ihr lokal ohne verlust zu betreiben?

klar hat sich das pi selbst in eine ecke hineinmanövriert, aus der es ziemlich schwierig ist, wieder herauszukommen - aber ich kann mir auch vorstellen, dass das für die betreiber ein größeres risiko ist als für ein beleidigtes publikum.

vielleicht gehts ja auch sachlich, und vielleicht ohne dem geschnatter jener, die selbst schon so wahnsinnig erfolgreich ihr verständnis von trueness im business demonstriert haben.



was ich kritisiere ist ja nicht, dass ein lokal geld verdienen will, das ist ja legitim. aber mir kommt vor, dass in vorauseilendem gehorsam fast auschließlich cybermusik oder noize aufgelegt wird, die den cybers und noize-hörern sicher gefällt, die fast alle anderen aber ablehnen. könnte man nicht mehr leute anlocken (und kohle machen), wenn man versucht musik aufzulegen, die tendenziell weniger leute von der tanzfläche (und aus dem lokal) verjagt? auf vnv nation oder covenant können sich die meisten wahrscheinlich einigen (nur jetzt als beispiel, gibt sicher noch mehr). dann hat man zwar noch immer keine true gothic party (davon gibts ja ohnehin einige), aber zumindest einen netten abend.

wie stehst du als dj eigentlich zu meinem vorwurf, dass die übergänge oft verhaut werden? ich hab da bis jetzt nur als antwort gekriegt, dass es den besuchern eh nicht auffällt und daher wurscht is the finger smiley
avatar 03.01.12 14:41
Also im Pi war ich noch nie.

Aber das mit den Übergängen ist mir als DJ-Kundin egal. Hauptsache ein Song wird nicht unnötig vorzeitig beendet bzw. vorne abgeschnitten.

Ich danke allen DJs welche mich durch viele tolle Abende geführt haben. Und neue Horizonte in Sachen Musik eröffnet haben.
Graf Gentleman

C'est la vie!
avatar 03.01.12 14:51
Ja, man darf in erster Linie nicht vergessen, dass das Pi ja quasi für "härterer elektronischer Musik" gegründet wurde. Ist, für mich zumindest, kein Problem, das Spektrum auf eine gewisse Art und Weise auszuweiten. Aber seit diese Stumpfe Cyberkultur zu uns übergeschwappt ist, der das Pi ja unbedingt ein Zuhause bieten wollte, haben sich die Fronten da ein wenig verfestigt und eben diese Leute gehen an die Barikaden und ticken aus, weil ihnen ihr neues Zuhause genommen wird. Klar, in dem Alter der Meisten Anhänger dieser Modeszene schlägt das natürlich auf den Magen ;D. Natürlich kann ich das nicht zu 100% bestätigen aber so wie ich das die Jahre mitangesehen hab waren die hauptsächlich die "Wurzel allen übels". Kann auch sein, dass ich mich täusche.

[ E L E C T R O N I C - S A V I O U R ]
OUR HEART AND SOUL FOR DARK ELECTRO.
Savor the Saviour. facebook.com/ElectronicSaviour
avatar 03.01.12 15:50
wer als dj keine übergänge und keinen spannungsbogen zusammenbringt, der braucht gar nicht auflegen, da kann man gleich eine playlist abspielen.
ich bin auch gegen das laptop-auflegen, habs für mich auch wieder aufgegeben, obwohl andere das virtuos beherrschen.
03.01.12 17:02
leider kommts mir des öfteren so vor, als würde nur eine playlist abgespielt...da ist es find ich sogar besser man geht auf nummer sicher und legt mit laptop und traktor auf, als dass man ehrenvoll am cd-doppeldeck scheitert, das sicher mehr skills verlangt.
mitm laptop gehts auf jeden fall super, mit cds hab ichs persönlich noch nie probiert.

aber gut, kann sein, dass ich mit meiner kritischen meinung über die dj-performances in der minderheit bin. wichtiger ist ja, was aufgelegt wird und da könnte man wie gesagt sachen finden, mit denen eine mehrheit etwas anfangen kann, die dann auch brav und gerne zahlt :)
avatar 03.01.12 17:50
Freue mich halt wieder auf Scrag als DJ, immer ein Event!Turntable DJ

C'est la vie!
avatar 04.01.12 13:23
liebster scrag, ich finde nicht, dass hier irgendwer forsch geworden bzw. beleidigend geworden ist. um den ganzen eiertanz abzurunden sag ich mal, diese empfindung ist nur meine subjektive meinung. --> hier könnte ich jetzt noch „punkt“ schreiben, aber ich lass es mal und mach einen Top!

der ganze schmafu ist ja von den pi-besitzern gestartet worden und selbstverständlich haben die erklärungen den anspruch auf absolute „subjektive“ wahrheit (man sollte sie hinnehmen und sich beugen – so wie deiner zensur auf gothic.at).

achja! hut ab, der letzte absatz zeigt wahrnehmungs- und reflektionsvermögen! es stellt sich mir nur die frage, warum du nun trotzdem geschnattert hast, nicht auf der sachebene geblieben bist und dich im tiefgang der beziehungsebene geübt hast?


Zitat
Scrag!
ohne partei ergreifen zu wollen (und erst recht nicht weil ich im pi aufgelegt habe und auch weiterhin auflegen werde):
ich versteh die ganze aufregung nach wie vor nicht ganz, und vor allem versteh ich nicht, warum sich gerade dieses eine lokal so deklarieren und rechtfertigen muss. manche argumentieren so beleidigt und forsch, als hätten sie ein recht auf ein ihnen genehmes programm im pi. aber vielleicht kann man mich ja aufklären, ich würd's echt gern verstehen.

als gast war ich selbst höchstens zwei, drei mal dort, ganz einfach weil mir dieses neo-ebm/techno-industrial -zeug nicht gefällt, ich mit mittelalter nichts am hut hab, und es einfach auch an einem viel jüngeren publikum ausgerichtet ist. punkt.

der hauptkritikpunkt ist, wenn ich das richtig verstanden habe, das verwenden von begriffen wie "subkultur", "gothic", "industrial" und "EBM" für dinge, die eigentlich "party", "cyber", "techno" und "future pop" heißen sollten.
dieses vereinnahmen ist, auch international gesehen, eine entwicklung, der ich extrem negativ gegenüberstehe, die sich aber mangels initiative und szeneerhaltungswillen schon unwiderruflich durchgesetzt hat.
geschenkt! viel spaß mit den begriffen, dadurch wird ja oldschool EBM, 80s industrial oder tradgoth auch nicht ranzig. ganz und gar nicht - ganz im gegensatz zu dem ganzen technozeug.

das bestreben der lokalbetreiber/-besitzer, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren, ist hingegen durchaus legitim, und wem das nicht gefällt, der soll sich einmal umschauen, wie es anderswo läuft - bzw. - und ich wiederhole mich: wem ein lokal oder eine party nicht gefällt, der geht einfach nicht hin.

klärt mich bitte auf. sollen die betreiber einen kniefall vor leuten machen, die sowieso nicht hingehen, oder sich dafür entschuldigen, dass sie einem internationalen trend, ohne rücksicht auf kulturerhaltung, folgen und versuchen, ihr lokal ohne verlust zu betreiben?

klar hat sich das pi selbst in eine ecke hineinmanövriert, aus der es ziemlich schwierig ist, wieder herauszukommen - aber ich kann mir auch vorstellen, dass das für die betreiber ein größeres risiko ist als für ein beleidigtes publikum.

vielleicht gehts ja auch sachlich, und vielleicht ohne dem geschnatter jener, die selbst schon so wahnsinnig erfolgreich ihr verständnis von trueness im business demonstriert haben.




Zitat
ag0
der text ist ja wohl mehr als nichtssagend. da wird kein einziger fehler zugegeben, nur selbstherrlich gegen andere ausgeteilt.
ich bin zwar auch für freiheit in jeglicher form, gegen engstirnigkeit und intoleranz gegen andere szenen, aber dass diese aussagen vom pi kommen ist ja wohl nurmehr ein witz.

ich finde zum beispiel, dass allein die art wie djs hauptsächlich (aber nicht nur) im pi aufgelegt haben, zu dieser problematik recht viel viel beigetragen hat. die musik war bei allen events (abgesehen von slainte) im prinzip die selbe, egal was angekündigt wurde. wie auf ö3 werden jeden abend die größten (und nervigsten) hits rauf und runtergespielt. diejenigen, die sich wie angekündigt auf gothic, darkwave, futurepop (oder was auch immer) gefreut haben, sind dann verständlicherweise verärgert. dass die meisten djs nach wie vor keinen einizgen übergang vernünftig hinkriegen (auch dieses problem gibt es nicht nur aber hauptsächlich im pi - in anderen szenen ist sowas undenkbar) trägt kaum zu mehr verständnis und toleranz bei.
avatar 04.01.12 14:43
lieber a.e.j.,

der letzte absatz war nicht speziell auf dich gemünzt - aber ich schließe dich auch nicht damit aus, wie dir wahrscheinlich sonnenklar ist.

das ist zwar off-topic, aber egal:
ich zensuriere nicht auf gothic.at.
was du ansprichst war mein einziges veto bisher. eher nehm ich eigene artikel zurück, als jemandem dreinzureden.
ich bin der meinung, dass man nicht einerseits gothic.at (bzw. jemanden, der für gothic.at schreibt) unterstellen kann, zum eigenen vorteil artikel und features über dinge zu schreiben, die man nicht als erachtenswert für die szene sieht - sich dann aber auf der anderen seite herausnimmt, einen beitrag einzufordern, der eigentlich blanke werbung gewesen wäre.

mir persönlich ist die ganze diskussion rund um das pi, ehemalige oder aktuelle betreiber oder mitarbeiter einerseits unverständlich, andererseits auch ziemlich egal.
interessanter für die community wäre es aber, wenn dieses thema einmal diskutiert würde, wenn es schon so viele bewegt und berührt.

mir ist mein zwitterdasein als community- und redaktionsmitglied schon bewußt, aber solange ich als scrag schreibe, stellen meine postings meine persönliche meinung dar, die nicht immer korrekt bis zur letzten konsequenz sind.
also bitte ich um verzeihung falls ich sachlichkeit verlange, es aber selbst nicht immer bin.


Zitat
a.e.j
liebster scrag, ich finde nicht, dass hier irgendwer forsch geworden bzw. beleidigend geworden ist. um den ganzen eiertanz abzurunden sag ich mal, diese empfindung ist nur meine subjektive meinung. --> hier könnte ich jetzt noch „punkt“ schreiben, aber ich lass es mal und mach einen Top!

der ganze schmafu ist ja von den pi-besitzern gestartet worden und selbstverständlich haben die erklärungen den anspruch auf absolute „subjektive“ wahrheit (man sollte sie hinnehmen und sich beugen – so wie deiner zensur auf gothic.at).

achja! hut ab, der letzte absatz zeigt wahrnehmungs- und reflektionsvermögen! es stellt sich mir nur die frage, warum du nun trotzdem geschnattert hast, nicht auf der sachebene geblieben bist und dich im tiefgang der beziehungsebene geübt hast?


Zitat
Scrag!
ohne partei ergreifen zu wollen (und erst recht nicht weil ich im pi aufgelegt habe und auch weiterhin auflegen werde):
ich versteh die ganze aufregung nach wie vor nicht ganz, und vor allem versteh ich nicht, warum sich gerade dieses eine lokal so deklarieren und rechtfertigen muss. manche argumentieren so beleidigt und forsch, als hätten sie ein recht auf ein ihnen genehmes programm im pi. aber vielleicht kann man mich ja aufklären, ich würd's echt gern verstehen.

als gast war ich selbst höchstens zwei, drei mal dort, ganz einfach weil mir dieses neo-ebm/techno-industrial -zeug nicht gefällt, ich mit mittelalter nichts am hut hab, und es einfach auch an einem viel jüngeren publikum ausgerichtet ist. punkt.

der hauptkritikpunkt ist, wenn ich das richtig verstanden habe, das verwenden von begriffen wie "subkultur", "gothic", "industrial" und "EBM" für dinge, die eigentlich "party", "cyber", "techno" und "future pop" heißen sollten.
dieses vereinnahmen ist, auch international gesehen, eine entwicklung, der ich extrem negativ gegenüberstehe, die sich aber mangels initiative und szeneerhaltungswillen schon unwiderruflich durchgesetzt hat.
geschenkt! viel spaß mit den begriffen, dadurch wird ja oldschool EBM, 80s industrial oder tradgoth auch nicht ranzig. ganz und gar nicht - ganz im gegensatz zu dem ganzen technozeug.

das bestreben der lokalbetreiber/-besitzer, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren, ist hingegen durchaus legitim, und wem das nicht gefällt, der soll sich einmal umschauen, wie es anderswo läuft - bzw. - und ich wiederhole mich: wem ein lokal oder eine party nicht gefällt, der geht einfach nicht hin.

klärt mich bitte auf. sollen die betreiber einen kniefall vor leuten machen, die sowieso nicht hingehen, oder sich dafür entschuldigen, dass sie einem internationalen trend, ohne rücksicht auf kulturerhaltung, folgen und versuchen, ihr lokal ohne verlust zu betreiben?

klar hat sich das pi selbst in eine ecke hineinmanövriert, aus der es ziemlich schwierig ist, wieder herauszukommen - aber ich kann mir auch vorstellen, dass das für die betreiber ein größeres risiko ist als für ein beleidigtes publikum.

vielleicht gehts ja auch sachlich, und vielleicht ohne dem geschnatter jener, die selbst schon so wahnsinnig erfolgreich ihr verständnis von trueness im business demonstriert haben.




Zitat
ag0
der text ist ja wohl mehr als nichtssagend. da wird kein einziger fehler zugegeben, nur selbstherrlich gegen andere ausgeteilt.
ich bin zwar auch für freiheit in jeglicher form, gegen engstirnigkeit und intoleranz gegen andere szenen, aber dass diese aussagen vom pi kommen ist ja wohl nurmehr ein witz.

ich finde zum beispiel, dass allein die art wie djs hauptsächlich (aber nicht nur) im pi aufgelegt haben, zu dieser problematik recht viel viel beigetragen hat. die musik war bei allen events (abgesehen von slainte) im prinzip die selbe, egal was angekündigt wurde. wie auf ö3 werden jeden abend die größten (und nervigsten) hits rauf und runtergespielt. diejenigen, die sich wie angekündigt auf gothic, darkwave, futurepop (oder was auch immer) gefreut haben, sind dann verständlicherweise verärgert. dass die meisten djs nach wie vor keinen einizgen übergang vernünftig hinkriegen (auch dieses problem gibt es nicht nur aber hauptsächlich im pi - in anderen szenen ist sowas undenkbar) trägt kaum zu mehr verständnis und toleranz bei.
avatar 04.01.12 17:37
ebenso off topic:

wo ist der unterschied ob ein flyer zur ankündigung einer gewinnbringende veranstaltung, eines pompöses konzertes gebracht wird oder ein flyer eingestellt wird, welcher der gemeinde die dazugehörigen bekleidungsstücke offeriert? ich sehe in allen fällen nur dienstleistungen, mehr oder weniger gewinnbringend bzw. erfolgreich. gib wenigstens zu, dass es sich in diesem fall wohl vielmehr um eine zensur gehandelt hat, die von mir aus, auch mit den worten der a.e.j ist ein „hier dein wunschwort einfügen“ und den verpass ich jetzt eine zu tun hatte, denn ein veto aus heheren gründen. deine motive versteh ich, hier falsche anzugeben ist nicht sportlich.

p.s. in unserem fall hat die ganze sache nichts, auch wirklich nichts, mit gothic.at zu tun. schütze das nicht vor!

lg. a.e.j


Zitat
Scrag!
lieber a.e.j.,

der letzte absatz war nicht speziell auf dich gemünzt - aber ich schließe dich auch nicht damit aus, wie dir wahrscheinlich sonnenklar ist.

das ist zwar off-topic, aber egal:
ich zensuriere nicht auf gothic.at.
was du ansprichst war mein einziges veto bisher. eher nehm ich eigene artikel zurück, als jemandem dreinzureden.
ich bin der meinung, dass man nicht einerseits gothic.at (bzw. jemanden, der für gothic.at schreibt) unterstellen kann, zum eigenen vorteil artikel und features über dinge zu schreiben, die man nicht als erachtenswert für die szene sieht - sich dann aber auf der anderen seite herausnimmt, einen beitrag einzufordern, der eigentlich blanke werbung gewesen wäre.

mir persönlich ist die ganze diskussion rund um das pi, ehemalige oder aktuelle betreiber oder mitarbeiter einerseits unverständlich, andererseits auch ziemlich egal.
interessanter für die community wäre es aber, wenn dieses thema einmal diskutiert würde, wenn es schon so viele bewegt und berührt.

mir ist mein zwitterdasein als community- und redaktionsmitglied schon bewußt, aber solange ich als scrag schreibe, stellen meine postings meine persönliche meinung dar, die nicht immer korrekt bis zur letzten konsequenz sind.
also bitte ich um verzeihung falls ich sachlichkeit verlange, es aber selbst nicht immer bin.


Zitat
a.e.j
liebster scrag, ich finde nicht, dass hier irgendwer forsch geworden bzw. beleidigend geworden ist. um den ganzen eiertanz abzurunden sag ich mal, diese empfindung ist nur meine subjektive meinung. --> hier könnte ich jetzt noch „punkt“ schreiben, aber ich lass es mal und mach einen Top!

der ganze schmafu ist ja von den pi-besitzern gestartet worden und selbstverständlich haben die erklärungen den anspruch auf absolute „subjektive“ wahrheit (man sollte sie hinnehmen und sich beugen – so wie deiner zensur auf gothic.at).

achja! hut ab, der letzte absatz zeigt wahrnehmungs- und reflektionsvermögen! es stellt sich mir nur die frage, warum du nun trotzdem geschnattert hast, nicht auf der sachebene geblieben bist und dich im tiefgang der beziehungsebene geübt hast?


Zitat
Scrag!
ohne partei ergreifen zu wollen (und erst recht nicht weil ich im pi aufgelegt habe und auch weiterhin auflegen werde):
ich versteh die ganze aufregung nach wie vor nicht ganz, und vor allem versteh ich nicht, warum sich gerade dieses eine lokal so deklarieren und rechtfertigen muss. manche argumentieren so beleidigt und forsch, als hätten sie ein recht auf ein ihnen genehmes programm im pi. aber vielleicht kann man mich ja aufklären, ich würd's echt gern verstehen.

als gast war ich selbst höchstens zwei, drei mal dort, ganz einfach weil mir dieses neo-ebm/techno-industrial -zeug nicht gefällt, ich mit mittelalter nichts am hut hab, und es einfach auch an einem viel jüngeren publikum ausgerichtet ist. punkt.

der hauptkritikpunkt ist, wenn ich das richtig verstanden habe, das verwenden von begriffen wie "subkultur", "gothic", "industrial" und "EBM" für dinge, die eigentlich "party", "cyber", "techno" und "future pop" heißen sollten.
dieses vereinnahmen ist, auch international gesehen, eine entwicklung, der ich extrem negativ gegenüberstehe, die sich aber mangels initiative und szeneerhaltungswillen schon unwiderruflich durchgesetzt hat.
geschenkt! viel spaß mit den begriffen, dadurch wird ja oldschool EBM, 80s industrial oder tradgoth auch nicht ranzig. ganz und gar nicht - ganz im gegensatz zu dem ganzen technozeug.

das bestreben der lokalbetreiber/-besitzer, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren, ist hingegen durchaus legitim, und wem das nicht gefällt, der soll sich einmal umschauen, wie es anderswo läuft - bzw. - und ich wiederhole mich: wem ein lokal oder eine party nicht gefällt, der geht einfach nicht hin.

klärt mich bitte auf. sollen die betreiber einen kniefall vor leuten machen, die sowieso nicht hingehen, oder sich dafür entschuldigen, dass sie einem internationalen trend, ohne rücksicht auf kulturerhaltung, folgen und versuchen, ihr lokal ohne verlust zu betreiben?

klar hat sich das pi selbst in eine ecke hineinmanövriert, aus der es ziemlich schwierig ist, wieder herauszukommen - aber ich kann mir auch vorstellen, dass das für die betreiber ein größeres risiko ist als für ein beleidigtes publikum.

vielleicht gehts ja auch sachlich, und vielleicht ohne dem geschnatter jener, die selbst schon so wahnsinnig erfolgreich ihr verständnis von trueness im business demonstriert haben.




Zitat
ag0
der text ist ja wohl mehr als nichtssagend. da wird kein einziger fehler zugegeben, nur selbstherrlich gegen andere ausgeteilt.
ich bin zwar auch für freiheit in jeglicher form, gegen engstirnigkeit und intoleranz gegen andere szenen, aber dass diese aussagen vom pi kommen ist ja wohl nurmehr ein witz.

ich finde zum beispiel, dass allein die art wie djs hauptsächlich (aber nicht nur) im pi aufgelegt haben, zu dieser problematik recht viel viel beigetragen hat. die musik war bei allen events (abgesehen von slainte) im prinzip die selbe, egal was angekündigt wurde. wie auf ö3 werden jeden abend die größten (und nervigsten) hits rauf und runtergespielt. diejenigen, die sich wie angekündigt auf gothic, darkwave, futurepop (oder was auch immer) gefreut haben, sind dann verständlicherweise verärgert. dass die meisten djs nach wie vor keinen einizgen übergang vernünftig hinkriegen (auch dieses problem gibt es nicht nur aber hauptsächlich im pi - in anderen szenen ist sowas undenkbar) trägt kaum zu mehr verständnis und toleranz bei.
avatar 04.01.12 18:00
ist vielleicht ansichtssache - ich unterscheide zwischen redaktionellen inhalten und terminen.
und auch bei den terminen ist es nicht immer eindeutig, da wird auch nicht alles angekündigt, nur so zur info.

aber wenn du es so willst: ja, ich habe mich dagegen ausgesprochen, weil du es auf eine persönliche ebene gebracht hast. nenn es von mir aus zensur, ist mir egal. das nehm ich dann gerne auf mich.

hätte ich gewußt, dass du lieber vor publikum (also hier im forum) diskutierst, hätte ich nicht x-mal versucht, dich per mail/pm um eine erklärung zu bitten, warum du dich mir gegenüber plötzlich so verhältst, sondern gleich ins forum gepostet.
ich möchte das auf jeden fall nicht weiter hier beplaudern.

Zitat
a.e.j
ebenso off topic:

wo ist der unterschied ob ein flyer zur ankündigung einer gewinnbringende veranstaltung, eines pompöses konzertes gebracht wird oder ein flyer eingestellt wird, welcher der gemeinde die dazugehörigen bekleidungsstücke offeriert? ich sehe in allen fällen nur dienstleistungen, mehr oder weniger gewinnbringend bzw. erfolgreich. gib wenigstens zu, dass es sich in diesem fall wohl vielmehr um eine zensur gehandelt hat, die von mir aus, auch mit den worten der a.e.j ist ein „hier dein wunschwort einfügen“ und den verpass ich jetzt eine zu tun hatte, denn ein veto aus heheren gründen. deine motive versteh ich, hier falsche anzugeben ist nicht sportlich.

p.s. in unserem fall hat die ganze sache nichts, auch wirklich nichts, mit gothic.at zu tun. schütze das nicht vor!

lg. a.e.j
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