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Zitat
ag0
der text ist ja wohl mehr als nichtssagend. da wird kein einziger fehler zugegeben, nur selbstherrlich gegen andere ausgeteilt.
ich bin zwar auch für freiheit in jeglicher form, gegen engstirnigkeit und intoleranz gegen andere szenen, aber dass diese aussagen vom pi kommen ist ja wohl nurmehr ein witz.
ich finde zum beispiel, dass allein die art wie djs hauptsächlich (aber nicht nur) im pi aufgelegt haben, zu dieser problematik recht viel viel beigetragen hat. die musik war bei allen events (abgesehen von slainte) im prinzip die selbe, egal was angekündigt wurde. wie auf ö3 werden jeden abend die größten (und nervigsten) hits rauf und runtergespielt. diejenigen, die sich wie angekündigt auf gothic, darkwave, futurepop (oder was auch immer) gefreut haben, sind dann verständlicherweise verärgert. dass die meisten djs nach wie vor keinen einizgen übergang vernünftig hinkriegen (auch dieses problem gibt es nicht nur aber hauptsächlich im pi - in anderen szenen ist sowas undenkbar) trägt kaum zu mehr verständnis und toleranz bei.
Zitat
Scrag!
ohne partei ergreifen zu wollen (und erst recht nicht weil ich im pi aufgelegt habe und auch weiterhin auflegen werde):
ich versteh die ganze aufregung nach wie vor nicht ganz, und vor allem versteh ich nicht, warum sich gerade dieses eine lokal so deklarieren und rechtfertigen muss. manche argumentieren so beleidigt und forsch, als hätten sie ein recht auf ein ihnen genehmes programm im pi. aber vielleicht kann man mich ja aufklären, ich würd's echt gern verstehen.
als gast war ich selbst höchstens zwei, drei mal dort, ganz einfach weil mir dieses neo-ebm/techno-industrial -zeug nicht gefällt, ich mit mittelalter nichts am hut hab, und es einfach auch an einem viel jüngeren publikum ausgerichtet ist. punkt.
der hauptkritikpunkt ist, wenn ich das richtig verstanden habe, das verwenden von begriffen wie "subkultur", "gothic", "industrial" und "EBM" für dinge, die eigentlich "party", "cyber", "techno" und "future pop" heißen sollten.
dieses vereinnahmen ist, auch international gesehen, eine entwicklung, der ich extrem negativ gegenüberstehe, die sich aber mangels initiative und szeneerhaltungswillen schon unwiderruflich durchgesetzt hat.
geschenkt! viel spaß mit den begriffen, dadurch wird ja oldschool EBM, 80s industrial oder tradgoth auch nicht ranzig. ganz und gar nicht - ganz im gegensatz zu dem ganzen technozeug.
das bestreben der lokalbetreiber/-besitzer, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren, ist hingegen durchaus legitim, und wem das nicht gefällt, der soll sich einmal umschauen, wie es anderswo läuft - bzw. - und ich wiederhole mich: wem ein lokal oder eine party nicht gefällt, der geht einfach nicht hin.
klärt mich bitte auf. sollen die betreiber einen kniefall vor leuten machen, die sowieso nicht hingehen, oder sich dafür entschuldigen, dass sie einem internationalen trend, ohne rücksicht auf kulturerhaltung, folgen und versuchen, ihr lokal ohne verlust zu betreiben?
klar hat sich das pi selbst in eine ecke hineinmanövriert, aus der es ziemlich schwierig ist, wieder herauszukommen - aber ich kann mir auch vorstellen, dass das für die betreiber ein größeres risiko ist als für ein beleidigtes publikum.
vielleicht gehts ja auch sachlich, und vielleicht ohne dem geschnatter jener, die selbst schon so wahnsinnig erfolgreich ihr verständnis von trueness im business demonstriert haben.
Zitat
Scrag!
ohne partei ergreifen zu wollen (und erst recht nicht weil ich im pi aufgelegt habe und auch weiterhin auflegen werde):
ich versteh die ganze aufregung nach wie vor nicht ganz, und vor allem versteh ich nicht, warum sich gerade dieses eine lokal so deklarieren und rechtfertigen muss. manche argumentieren so beleidigt und forsch, als hätten sie ein recht auf ein ihnen genehmes programm im pi. aber vielleicht kann man mich ja aufklären, ich würd's echt gern verstehen.
als gast war ich selbst höchstens zwei, drei mal dort, ganz einfach weil mir dieses neo-ebm/techno-industrial -zeug nicht gefällt, ich mit mittelalter nichts am hut hab, und es einfach auch an einem viel jüngeren publikum ausgerichtet ist. punkt.
der hauptkritikpunkt ist, wenn ich das richtig verstanden habe, das verwenden von begriffen wie "subkultur", "gothic", "industrial" und "EBM" für dinge, die eigentlich "party", "cyber", "techno" und "future pop" heißen sollten.
dieses vereinnahmen ist, auch international gesehen, eine entwicklung, der ich extrem negativ gegenüberstehe, die sich aber mangels initiative und szeneerhaltungswillen schon unwiderruflich durchgesetzt hat.
geschenkt! viel spaß mit den begriffen, dadurch wird ja oldschool EBM, 80s industrial oder tradgoth auch nicht ranzig. ganz und gar nicht - ganz im gegensatz zu dem ganzen technozeug.
das bestreben der lokalbetreiber/-besitzer, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren, ist hingegen durchaus legitim, und wem das nicht gefällt, der soll sich einmal umschauen, wie es anderswo läuft - bzw. - und ich wiederhole mich: wem ein lokal oder eine party nicht gefällt, der geht einfach nicht hin.
klärt mich bitte auf. sollen die betreiber einen kniefall vor leuten machen, die sowieso nicht hingehen, oder sich dafür entschuldigen, dass sie einem internationalen trend, ohne rücksicht auf kulturerhaltung, folgen und versuchen, ihr lokal ohne verlust zu betreiben?
klar hat sich das pi selbst in eine ecke hineinmanövriert, aus der es ziemlich schwierig ist, wieder herauszukommen - aber ich kann mir auch vorstellen, dass das für die betreiber ein größeres risiko ist als für ein beleidigtes publikum.
vielleicht gehts ja auch sachlich, und vielleicht ohne dem geschnatter jener, die selbst schon so wahnsinnig erfolgreich ihr verständnis von trueness im business demonstriert haben.
Zitat
ag0
der text ist ja wohl mehr als nichtssagend. da wird kein einziger fehler zugegeben, nur selbstherrlich gegen andere ausgeteilt.
ich bin zwar auch für freiheit in jeglicher form, gegen engstirnigkeit und intoleranz gegen andere szenen, aber dass diese aussagen vom pi kommen ist ja wohl nurmehr ein witz.
ich finde zum beispiel, dass allein die art wie djs hauptsächlich (aber nicht nur) im pi aufgelegt haben, zu dieser problematik recht viel viel beigetragen hat. die musik war bei allen events (abgesehen von slainte) im prinzip die selbe, egal was angekündigt wurde. wie auf ö3 werden jeden abend die größten (und nervigsten) hits rauf und runtergespielt. diejenigen, die sich wie angekündigt auf gothic, darkwave, futurepop (oder was auch immer) gefreut haben, sind dann verständlicherweise verärgert. dass die meisten djs nach wie vor keinen einizgen übergang vernünftig hinkriegen (auch dieses problem gibt es nicht nur aber hauptsächlich im pi - in anderen szenen ist sowas undenkbar) trägt kaum zu mehr verständnis und toleranz bei.
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a.e.j
liebster scrag, ich finde nicht, dass hier irgendwer forsch geworden bzw. beleidigend geworden ist. um den ganzen eiertanz abzurunden sag ich mal, diese empfindung ist nur meine subjektive meinung. --> hier könnte ich jetzt noch „punkt“ schreiben, aber ich lass es mal und mach einen
der ganze schmafu ist ja von den pi-besitzern gestartet worden und selbstverständlich haben die erklärungen den anspruch auf absolute „subjektive“ wahrheit (man sollte sie hinnehmen und sich beugen – so wie deiner zensur auf gothic.at).
achja! hut ab, der letzte absatz zeigt wahrnehmungs- und reflektionsvermögen! es stellt sich mir nur die frage, warum du nun trotzdem geschnattert hast, nicht auf der sachebene geblieben bist und dich im tiefgang der beziehungsebene geübt hast?
Zitat
Scrag!
ohne partei ergreifen zu wollen (und erst recht nicht weil ich im pi aufgelegt habe und auch weiterhin auflegen werde):
ich versteh die ganze aufregung nach wie vor nicht ganz, und vor allem versteh ich nicht, warum sich gerade dieses eine lokal so deklarieren und rechtfertigen muss. manche argumentieren so beleidigt und forsch, als hätten sie ein recht auf ein ihnen genehmes programm im pi. aber vielleicht kann man mich ja aufklären, ich würd's echt gern verstehen.
als gast war ich selbst höchstens zwei, drei mal dort, ganz einfach weil mir dieses neo-ebm/techno-industrial -zeug nicht gefällt, ich mit mittelalter nichts am hut hab, und es einfach auch an einem viel jüngeren publikum ausgerichtet ist. punkt.
der hauptkritikpunkt ist, wenn ich das richtig verstanden habe, das verwenden von begriffen wie "subkultur", "gothic", "industrial" und "EBM" für dinge, die eigentlich "party", "cyber", "techno" und "future pop" heißen sollten.
dieses vereinnahmen ist, auch international gesehen, eine entwicklung, der ich extrem negativ gegenüberstehe, die sich aber mangels initiative und szeneerhaltungswillen schon unwiderruflich durchgesetzt hat.
geschenkt! viel spaß mit den begriffen, dadurch wird ja oldschool EBM, 80s industrial oder tradgoth auch nicht ranzig. ganz und gar nicht - ganz im gegensatz zu dem ganzen technozeug.
das bestreben der lokalbetreiber/-besitzer, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren, ist hingegen durchaus legitim, und wem das nicht gefällt, der soll sich einmal umschauen, wie es anderswo läuft - bzw. - und ich wiederhole mich: wem ein lokal oder eine party nicht gefällt, der geht einfach nicht hin.
klärt mich bitte auf. sollen die betreiber einen kniefall vor leuten machen, die sowieso nicht hingehen, oder sich dafür entschuldigen, dass sie einem internationalen trend, ohne rücksicht auf kulturerhaltung, folgen und versuchen, ihr lokal ohne verlust zu betreiben?
klar hat sich das pi selbst in eine ecke hineinmanövriert, aus der es ziemlich schwierig ist, wieder herauszukommen - aber ich kann mir auch vorstellen, dass das für die betreiber ein größeres risiko ist als für ein beleidigtes publikum.
vielleicht gehts ja auch sachlich, und vielleicht ohne dem geschnatter jener, die selbst schon so wahnsinnig erfolgreich ihr verständnis von trueness im business demonstriert haben.
Zitat
ag0
der text ist ja wohl mehr als nichtssagend. da wird kein einziger fehler zugegeben, nur selbstherrlich gegen andere ausgeteilt.
ich bin zwar auch für freiheit in jeglicher form, gegen engstirnigkeit und intoleranz gegen andere szenen, aber dass diese aussagen vom pi kommen ist ja wohl nurmehr ein witz.
ich finde zum beispiel, dass allein die art wie djs hauptsächlich (aber nicht nur) im pi aufgelegt haben, zu dieser problematik recht viel viel beigetragen hat. die musik war bei allen events (abgesehen von slainte) im prinzip die selbe, egal was angekündigt wurde. wie auf ö3 werden jeden abend die größten (und nervigsten) hits rauf und runtergespielt. diejenigen, die sich wie angekündigt auf gothic, darkwave, futurepop (oder was auch immer) gefreut haben, sind dann verständlicherweise verärgert. dass die meisten djs nach wie vor keinen einizgen übergang vernünftig hinkriegen (auch dieses problem gibt es nicht nur aber hauptsächlich im pi - in anderen szenen ist sowas undenkbar) trägt kaum zu mehr verständnis und toleranz bei.
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Scrag!
lieber a.e.j.,
der letzte absatz war nicht speziell auf dich gemünzt - aber ich schließe dich auch nicht damit aus, wie dir wahrscheinlich sonnenklar ist.
das ist zwar off-topic, aber egal:
ich zensuriere nicht auf gothic.at.
was du ansprichst war mein einziges veto bisher. eher nehm ich eigene artikel zurück, als jemandem dreinzureden.
ich bin der meinung, dass man nicht einerseits gothic.at (bzw. jemanden, der für gothic.at schreibt) unterstellen kann, zum eigenen vorteil artikel und features über dinge zu schreiben, die man nicht als erachtenswert für die szene sieht - sich dann aber auf der anderen seite herausnimmt, einen beitrag einzufordern, der eigentlich blanke werbung gewesen wäre.
mir persönlich ist die ganze diskussion rund um das pi, ehemalige oder aktuelle betreiber oder mitarbeiter einerseits unverständlich, andererseits auch ziemlich egal.
interessanter für die community wäre es aber, wenn dieses thema einmal diskutiert würde, wenn es schon so viele bewegt und berührt.
mir ist mein zwitterdasein als community- und redaktionsmitglied schon bewußt, aber solange ich als scrag schreibe, stellen meine postings meine persönliche meinung dar, die nicht immer korrekt bis zur letzten konsequenz sind.
also bitte ich um verzeihung falls ich sachlichkeit verlange, es aber selbst nicht immer bin.
Zitat
a.e.j
liebster scrag, ich finde nicht, dass hier irgendwer forsch geworden bzw. beleidigend geworden ist. um den ganzen eiertanz abzurunden sag ich mal, diese empfindung ist nur meine subjektive meinung. --> hier könnte ich jetzt noch „punkt“ schreiben, aber ich lass es mal und mach einen
der ganze schmafu ist ja von den pi-besitzern gestartet worden und selbstverständlich haben die erklärungen den anspruch auf absolute „subjektive“ wahrheit (man sollte sie hinnehmen und sich beugen – so wie deiner zensur auf gothic.at).
achja! hut ab, der letzte absatz zeigt wahrnehmungs- und reflektionsvermögen! es stellt sich mir nur die frage, warum du nun trotzdem geschnattert hast, nicht auf der sachebene geblieben bist und dich im tiefgang der beziehungsebene geübt hast?
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Scrag!
ohne partei ergreifen zu wollen (und erst recht nicht weil ich im pi aufgelegt habe und auch weiterhin auflegen werde):
ich versteh die ganze aufregung nach wie vor nicht ganz, und vor allem versteh ich nicht, warum sich gerade dieses eine lokal so deklarieren und rechtfertigen muss. manche argumentieren so beleidigt und forsch, als hätten sie ein recht auf ein ihnen genehmes programm im pi. aber vielleicht kann man mich ja aufklären, ich würd's echt gern verstehen.
als gast war ich selbst höchstens zwei, drei mal dort, ganz einfach weil mir dieses neo-ebm/techno-industrial -zeug nicht gefällt, ich mit mittelalter nichts am hut hab, und es einfach auch an einem viel jüngeren publikum ausgerichtet ist. punkt.
der hauptkritikpunkt ist, wenn ich das richtig verstanden habe, das verwenden von begriffen wie "subkultur", "gothic", "industrial" und "EBM" für dinge, die eigentlich "party", "cyber", "techno" und "future pop" heißen sollten.
dieses vereinnahmen ist, auch international gesehen, eine entwicklung, der ich extrem negativ gegenüberstehe, die sich aber mangels initiative und szeneerhaltungswillen schon unwiderruflich durchgesetzt hat.
geschenkt! viel spaß mit den begriffen, dadurch wird ja oldschool EBM, 80s industrial oder tradgoth auch nicht ranzig. ganz und gar nicht - ganz im gegensatz zu dem ganzen technozeug.
das bestreben der lokalbetreiber/-besitzer, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren, ist hingegen durchaus legitim, und wem das nicht gefällt, der soll sich einmal umschauen, wie es anderswo läuft - bzw. - und ich wiederhole mich: wem ein lokal oder eine party nicht gefällt, der geht einfach nicht hin.
klärt mich bitte auf. sollen die betreiber einen kniefall vor leuten machen, die sowieso nicht hingehen, oder sich dafür entschuldigen, dass sie einem internationalen trend, ohne rücksicht auf kulturerhaltung, folgen und versuchen, ihr lokal ohne verlust zu betreiben?
klar hat sich das pi selbst in eine ecke hineinmanövriert, aus der es ziemlich schwierig ist, wieder herauszukommen - aber ich kann mir auch vorstellen, dass das für die betreiber ein größeres risiko ist als für ein beleidigtes publikum.
vielleicht gehts ja auch sachlich, und vielleicht ohne dem geschnatter jener, die selbst schon so wahnsinnig erfolgreich ihr verständnis von trueness im business demonstriert haben.
Zitat
ag0
der text ist ja wohl mehr als nichtssagend. da wird kein einziger fehler zugegeben, nur selbstherrlich gegen andere ausgeteilt.
ich bin zwar auch für freiheit in jeglicher form, gegen engstirnigkeit und intoleranz gegen andere szenen, aber dass diese aussagen vom pi kommen ist ja wohl nurmehr ein witz.
ich finde zum beispiel, dass allein die art wie djs hauptsächlich (aber nicht nur) im pi aufgelegt haben, zu dieser problematik recht viel viel beigetragen hat. die musik war bei allen events (abgesehen von slainte) im prinzip die selbe, egal was angekündigt wurde. wie auf ö3 werden jeden abend die größten (und nervigsten) hits rauf und runtergespielt. diejenigen, die sich wie angekündigt auf gothic, darkwave, futurepop (oder was auch immer) gefreut haben, sind dann verständlicherweise verärgert. dass die meisten djs nach wie vor keinen einizgen übergang vernünftig hinkriegen (auch dieses problem gibt es nicht nur aber hauptsächlich im pi - in anderen szenen ist sowas undenkbar) trägt kaum zu mehr verständnis und toleranz bei.
Zitat
a.e.j
ebenso off topic:
wo ist der unterschied ob ein flyer zur ankündigung einer gewinnbringende veranstaltung, eines pompöses konzertes gebracht wird oder ein flyer eingestellt wird, welcher der gemeinde die dazugehörigen bekleidungsstücke offeriert? ich sehe in allen fällen nur dienstleistungen, mehr oder weniger gewinnbringend bzw. erfolgreich. gib wenigstens zu, dass es sich in diesem fall wohl vielmehr um eine zensur gehandelt hat, die von mir aus, auch mit den worten der a.e.j ist ein „hier dein wunschwort einfügen“ und den verpass ich jetzt eine zu tun hatte, denn ein veto aus heheren gründen. deine motive versteh ich, hier falsche anzugeben ist nicht sportlich.
p.s. in unserem fall hat die ganze sache nichts, auch wirklich nichts, mit gothic.at zu tun. schütze das nicht vor!
lg. a.e.j