"Wenn man in einer eisigen Februarnacht, irgendwo in der hintersten Steiermark, in der letzten Stube eines kleinen Bauernhofes (in der vorletzten tanzen die anderen immer noch ihre Sauftänze) ganz einfach raus muß, dann kriegt man schon die ersten Watschen. Wenn man dann etwas später, in der großen Stadt Wien, in der schönen hohen Wohnung, deren letztes Zimmer völlig zerbombt ist (es waren da keine Fenster mehr, nur zwei riesengroße Löcher), kleine Steinchen von oben auf die grünen Uniformkapperln betrunkener russischer Soldaten wirft, dann gibt’s die nächsten Watschen. Wenn man dann in der großen Stadt in diesem Realgymnasium in den finstersten Klassenzimmern hockt, in denen es heute wie damals strengstens verboten ist, die Fenster zu öffnen, um nur ja nicht den faschistischen Mief rauszulassen, der dort seit Jahrzehnten produziert wird, dann sind das echte, fette Watschen. Wenn man schließlich Berufe ausübt, z.B. Musiker, Graphiker, Gammler, Spaßmacher, Schauspieler, Ehemann, Liedermacher – Watschen, nichts als Watschen.
Ich will auf meine Art einige dieser Watschen zurückgeben."
þau sem óttast dauðann kunna ekki að njóta lífsins