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Dass die Abholzung von Wäldern im Allgemeinen nicht zwangsläufig etwas mit Fleischkonsum zu tun hat, ist natürlich richtig.Zitat
Ich nicht
Naja, die Abholzung der Wälder hat bspw. nicht zwangsläufig etwas mit Fleischkonsum zu tun.
Ich wollte nicht wissen, was du bzgl. der Tierhaltung in Österreich glaubst oder nicht glaubst, sondern was du konkret darüber weißt.Zitat
Ich nicht
Zitat
Marian
Erzähle mal, wie die Tierhaltung, wie sie in Österreich geschieht, so abläuft. Das würde mich wirklich interessieren.
Wovon sollte man also ausgehen?
Ich bin nicht so blauäugig zu glauben, dass die Schweinderln und Co. den ganzen Tag nur auf einer wunderschönen Wiese herumlaufen, aber ich glaube dennoch, dass die Bedingungen unter denen die Tiere leben auf österr. Höfen vertretbar sind.
Was kann Tieren also im Rahmen des Vertretbaren laut deiner Definition zugemutet werden?Zitat
Ich nicht
Mit vertretbar meine ich, dass ich persönlich immer noch Fleisch konsumieren kann, ohne deswegen ein schlechtes Gewissen zu haben.
Dass eine gesunde vegane Ernährung grundsätzlich möglich ist, wird selbst vom Autor dieses stern-Artikels nicht bestritten.Zitat
redHornet
... bei dem ganzen muss ich sofort an die überaus "gesunden" Veganer denken, die belasten dann halt man das Gesundheitssystem ...
Veganer
Willst du hier ernsthaft in Frage stellen, dass Fleischkonsum wesentlich mehr Ressourcen als vegane Ernährung benötigt?Zitat
redHornet
Zitat
Marian
Doch. Aber für das Futter für die Tiere in der Fleischproduktion braucht man noch wesentlich größere Flächen (Faktor 10 wird hier oft genannt).Zitat
DerTeufel
*ggg* und die pflanzlichen Produkte sind nicht rein zufällig von hektargroßen Feldern die die Fauna und Flora verdrängen?
ja, genau ...
... eine typische "Weltverbessererantwort" ...
Was essen denn die Menschen wenn sie kein Fleisch mehr essen sollen ?
Wo kommen denn dann diese großen Mengen Nahrung her ?
Wird diese Nahrung dann nicht auf hektargroßen Feldern angebaut ?
... na das wären ja harten Zeiten ...
Dieser Satz widerspricht dem Rest des Artikels nicht, denn eine auf pflanzlicher Kost basierende Ernährung meint nicht automatisch eine vegane Ernährung, sondern kann auch geringe Mengen an Tierprodukten enthalten. Gleichbedeutend mit "vorwiegend pflanzlich".Zitat
Ich nicht
Obwohl dieser Satz dem Rest des Artikels eigentlich widerspricht....Zitat
mort
Zitat
redHornet
... bei dem ganzen muss ich sofort an die überaus "gesunden" Veganer denken, die belasten dann halt man das Gesundheitssystem ...
Veganer
liest du eigentlich was du postest?
Zitat
stern-artikel
Dennoch: Eine gesunde Ernährung sollte laut Hahn auf pflanzlicher Kost basieren. Diese führe zu einem günstigeren Körpergewicht, enthalte neben Antioxidantien noch andere Schutzstoffe und senke die Risiken für Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes oder Krebserkrankungen.
Vegane Ernährung führt aber nicht zwangsläufig zu Mangelerscheinungen, denn mit dem richtigen Basiswissen bzgl. gesunder veganer Ernährung kann man diese leicht vermeiden.Zitat
Ich nicht
Ich halte eine vegane Ernährung nicht unbedingt für gefährlich, schließlich ernähren sich auch Non-Veganer oftmals nicht besonders ausgewogen, Mangelerscheinungen werden sich also ebenso bel Fleischessern finden.
Davon, dass vegane Ernährung wirklich gesund ist kann aber offensichtlich keine Rede sein, denn Mangelerscheinungen sind der Gesundheit sicher nicht förderlich.
Weshalb sollte auch eine Ernährungsart gesund sein die für Schwangere und Kinder schädlich ist?Zitat
Stern.de
Zwei Drittel haben Mangelerscheinungen
....
gerade junge Menschen etwa aus der Tierrechtsbewegung seien vor allem ethisch motiviert und hätten oft nicht das nötige Hintergrundwissen. In seinen Untersuchungen von Veganern stieß Hahn relativ häufig auf bestimmte Mangelerscheinungen.
Zitat
dasandere
Das Tierproduktverzicht nicht gerade gesund ist und das Zentrale Nervensystem schädigt wurde hier schon ausreichend bewiesen. Was wahrscheinlich damit zusammenhängt dass die meisten Tierproduktverzichtler sich für Tierrechte einsetzen.
Zitat
dasandere
Ich hab nicht nur meinen Fleischkonsum sondern im Gegensatz zu den Vegetierern auch meinen Pflanzenkonsum und Fischkonsum hinterfragen.
Zitat
Stern.de
Hierzu zählt vor allem ein geringer Vitamin-B12-Spiegel. ... zwei Dritteln der strikten Veganer einen B12-Mangel fest. Geringe Werte der Substanz können das Zentrale Nervensystem schädigen
Zitat
dasandere
Hoffe doch sehr das du dich als Veganer damit mehr auseinandergesetzt hast als ich den ich als Allesessern brauche es nicht :-)
Brauche auch keine Präparate oder Nahrungsergänzungen oder dauernd auf meine Ernährung achten damit ich ja keinen Mangel habe. Wahrscheinlich wissen sie es nicht oder wollen es nicht wahr haben.
Zitat
dasandere
Hoffe doch sehr das du dich als Veganer damit mehr auseinandergesetzt hast als ich den ich als Allesessern brauche es nicht :-)
Brauche auch keine Präparate oder Nahrungsergänzungen oder dauernd auf meine Ernährung achten damit ich ja keinen Mangel habe. Wahrscheinlich wissen sie es nicht oder wollen es nicht wahr haben.
Zitat
dasandere
Du glaubst also das mehr als Zwei Drittel aller Österreicher Mangelerscheinungen? Es zeigt nur wie gefährlich Vegetarier/Veganer leben wenn trotz bewusster Nahrungsaufnahme Zwei Drittel Mangelerscheinungen haben.
Zitat
dasandere
Würde gerne wissen wie Neal Barnard auf diese Idee kommt wo immer gesagt wird das eine fleischarme aber nicht fleischlose Ernährung das gesündeste ist.
Zitat
gesundwachsen.com
Sonderfall Veganer
Vegetarisch ernährte Kinder gehören zu einer besonderen Risikogruppe für das Auftreten von Eisenmangel. Ihr Eisenbedarf ist gerade in den ersten zwei Lebensjahren besonders groß. Daher sollten Säuglinge und Kleinkinder schon wegen dieser drohenden Mangelerscheinung nicht vegan ernährt werden.
Auch die Vitaminversorgung für vegetarisch oder vegan ernährte Kinder kann kritisch werden. Kinder, die von sich vegetarisch ernährenden Müttern gestillt werden, erhalten bereits über die Muttermilch nicht genügend Vitamin B12, so dass ihre Speicher von Anfang an nicht richtig aufgebaut werden. Bei Verzicht auf tierische Lebensmittel zeigen sich oft im zweiten Lebensjahr Vitamin B12-Mangelsymptome, wie z.B. eine verlangsamte neurologische Entwicklung. Durch den Wegfall von Milch und Milchprodukten kann es außerdem zu einer Unterversorgung von Calcium kommen.