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09.04.11 20:46
also ich bin fleischesser, aber bei dem gedanken dass man da ein totes tier isst, da wird mir immer schlecht. eigentlich ist das ekelhaft, ein anderes lebewesen zu essen. deshalb esse ich schon seit jahren fast kein schweinefleisch mehr. rind auch nur minimal.

abgesehen davon, gibt es studien die behaupten, dass das menschliche gebiss und der darm nicht für fleisch geeignet ist. das fleisch beginnt angeblich schon bevor es verdaut und ausgeschieden wird, im darm zu faulen.

da steckt aber ne riesen industrie dahinter. ist genauso wie mit dem tabak. da gehts nur um kohle, sonst nix.

gruss
avatar 11.04.11 00:41
Zitat
Ich nicht
Naja, die Abholzung der Wälder hat bspw. nicht zwangsläufig etwas mit Fleischkonsum zu tun.
Dass die Abholzung von Wäldern im Allgemeinen nicht zwangsläufig etwas mit Fleischkonsum zu tun hat, ist natürlich richtig.

Umgekehrt hat Fleischkonsum jedoch sehr oft etwas mit der Abholzung von Wäldern zu tun. Große Flächen des südamerikanischen Regenwalds werden für Rinderhaltung und vor allem für (meist "Gen-")Sojaanbau abgeholzt. Dieses Soja wird weltweit als Tierfutter exportiert.
"600.000 Tonnen Soja werden jährlich nach Österreich als Futtermittel importiert. Damit tragen die Österreicher als Fleischkonsumenten nachhaltig zur Zerstörung der Tropenwälder bei." (WWF-Presseaussendung vom 10.2.2009)

Umfassender Artikel zum Thema Soja in passendem Rahmen: [gothfair.de]

Zitat
Ich nicht
Zitat
Marian
Erzähle mal, wie die Tierhaltung, wie sie in Österreich geschieht, so abläuft. Das würde mich wirklich interessieren.

Wovon sollte man also ausgehen?

Ich bin nicht so blauäugig zu glauben, dass die Schweinderln und Co. den ganzen Tag nur auf einer wunderschönen Wiese herumlaufen, aber ich glaube dennoch, dass die Bedingungen unter denen die Tiere leben auf österr. Höfen vertretbar sind.
Ich wollte nicht wissen, was du bzgl. der Tierhaltung in Österreich glaubst oder nicht glaubst, sondern was du konkret darüber weißt.
Deine Schlussfolgerung wird ja wohl nicht auf bloßen Annahmen beruhen.

Zitat
Ich nicht
Mit vertretbar meine ich, dass ich persönlich immer noch Fleisch konsumieren kann, ohne deswegen ein schlechtes Gewissen zu haben.
Was kann Tieren also im Rahmen des Vertretbaren laut deiner Definition zugemutet werden?
avatar 11.04.11 01:14
Zitat
redHornet
... bei dem ganzen muss ich sofort an die überaus "gesunden" Veganer denken, die belasten dann halt man das Gesundheitssystem ...
Veganer
Dass eine gesunde vegane Ernährung grundsätzlich möglich ist, wird selbst vom Autor dieses stern-Artikels nicht bestritten.

Was spricht also dagegen, verstärkt fundierte Informationen über gesunde vegane Ernährung zu verbreiten?

Zitat
redHornet
Zitat
Marian
Zitat
DerTeufel
*ggg* und die pflanzlichen Produkte sind nicht rein zufällig von hektargroßen Feldern die die Fauna und Flora verdrängen?
Doch. Aber für das Futter für die Tiere in der Fleischproduktion braucht man noch wesentlich größere Flächen (Faktor 10 wird hier oft genannt).

ja, genau ...
... eine typische "Weltverbessererantwort" ...

Was essen denn die Menschen wenn sie kein Fleisch mehr essen sollen ?
Wo kommen denn dann diese großen Mengen Nahrung her ?
Wird diese Nahrung dann nicht auf hektargroßen Feldern angebaut ?
... na das wären ja harten Zeiten ...
Willst du hier ernsthaft in Frage stellen, dass Fleischkonsum wesentlich mehr Ressourcen als vegane Ernährung benötigt?

1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.11 01:25 von Marian.
avatar 11.04.11 01:41
Zitat
Ich nicht
Zitat
mort
Zitat
redHornet
... bei dem ganzen muss ich sofort an die überaus "gesunden" Veganer denken, die belasten dann halt man das Gesundheitssystem ...
Veganer


liest du eigentlich was du postest?

Zitat
stern-artikel
Dennoch: Eine gesunde Ernährung sollte laut Hahn auf pflanzlicher Kost basieren. Diese führe zu einem günstigeren Körpergewicht, enthalte neben Antioxidantien noch andere Schutzstoffe und senke die Risiken für Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes oder Krebserkrankungen.
Obwohl dieser Satz dem Rest des Artikels eigentlich widerspricht....
Dieser Satz widerspricht dem Rest des Artikels nicht, denn eine auf pflanzlicher Kost basierende Ernährung meint nicht automatisch eine vegane Ernährung, sondern kann auch geringe Mengen an Tierprodukten enthalten. Gleichbedeutend mit "vorwiegend pflanzlich".

Zitat
Ich nicht
Ich halte eine vegane Ernährung nicht unbedingt für gefährlich, schließlich ernähren sich auch Non-Veganer oftmals nicht besonders ausgewogen, Mangelerscheinungen werden sich also ebenso bel Fleischessern finden.
Davon, dass vegane Ernährung wirklich gesund ist kann aber offensichtlich keine Rede sein, denn Mangelerscheinungen sind der Gesundheit sicher nicht förderlich.
Vegane Ernährung führt aber nicht zwangsläufig zu Mangelerscheinungen, denn mit dem richtigen Basiswissen bzgl. gesunder veganer Ernährung kann man diese leicht vermeiden.
11.04.11 13:58
Das Tierproduktverzicht nicht gerade gesund ist und das Zentrale Nervensystem schädigt wurde hier schon ausreichend bewiesen. Was wahrscheinlich damit zusammenhängt dass die meisten Tierproduktverzichtler sich für Tierrechte einsetzen.
Zitat
Stern.de
Zwei Drittel haben Mangelerscheinungen
....
gerade junge Menschen etwa aus der Tierrechtsbewegung seien vor allem ethisch motiviert und hätten oft nicht das nötige Hintergrundwissen. In seinen Untersuchungen von Veganern stieß Hahn relativ häufig auf bestimmte Mangelerscheinungen.
Weshalb sollte auch eine Ernährungsart gesund sein die für Schwangere und Kinder schädlich ist?
Was mich zu dem Gedanken brachte ob das Umgekehrte auch ungesund ist. Ob sich Menschen gesund nur von Fleisch und Tierprodukten ernähren könne, wobei mir dazu die Eskimos einfallen, oder gar nur von Fleisch,was das Gegenteil zu den Veganern darstellen würde.
avatar 11.04.11 14:06
Zitat
dasandere
Das Tierproduktverzicht nicht gerade gesund ist und das Zentrale Nervensystem schädigt wurde hier schon ausreichend bewiesen. Was wahrscheinlich damit zusammenhängt dass die meisten Tierproduktverzichtler sich für Tierrechte einsetzen.

Wo bitteschön wurde das bewiesen, dass Veganismus das ZNS schädigt? Ich hab noch nie so einen Blödsinn gelesen. Und was hat das Einsetzen für Tierrechte damit zu tun? Was ist denn das für eine Logik? Oder ist mein Zentralnervensystem schon so geschädigt, dass ich mit deiner Kombinationsgabe nicht mitkomme?

Egal, ich werd hier nicht mehr weiterposten, es ist ja vollkommen sinnlos.
avatar 11.04.11 14:09
Zitat
dasandere
Ich hab nicht nur meinen Fleischkonsum sondern im Gegensatz zu den Vegetierern auch meinen Pflanzenkonsum und Fischkonsum hinterfragen.

Jetzt raus an die Tafel und 100 mal schreiben:
Vegetarier essen keinen Fisch.
Vegetarier essen keinen Fisch.
Vegetarier essen keinen Fisch.
Vegetarier essen keinen Fisch.
Vegetarier essen keinen Fisch.
...
11.04.11 14:26
Solltest dich etwas mehr mit deiner Ernährungsgewohnheit auseinandersetzen.
Wird zwar sehr oft darauf hingewiesen aber um nochmal aus dem Artikel zu zitieren.
Zitat
Stern.de
Hierzu zählt vor allem ein geringer Vitamin-B12-Spiegel. ... zwei Dritteln der strikten Veganer einen B12-Mangel fest. Geringe Werte der Substanz können das Zentrale Nervensystem schädigen


2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.11 14:29 von dasandere.
avatar 11.04.11 15:03
Ich hab mich mit B12 bestimmt wesentlich mehr auseinandergesetzt als du. Tatsache ist: es gibt kaum ein sicheres Wissen über B12.
Es ist nicht nachgewiesen, dass ein niedrigerer B12-Spiegel bei Veganern zu Mangelerscheinungen führt - es gibt Theorien, dass man bei Fleischkonsum auch viel mehr B12 braucht.
B12 könnte man zb über ungewaschenes Gemüse aufnehmen, weil es in der Erde ist - da ist heutzutage wohl keine ideale Variante mehr. Tiere, die ihr Futter nicht direkt von der Wiese zu sich nehmen, nehmen auch kaum B12 auf, deshalb wird es teilweise künstlich der Tiernahrung zugesetzt.
B12-Mangel ist übrigens auch bei Fleischessern weit verbreitet, was an sich nicht so problematisch ist, weil man es einfach substitieren kann - zb ist es bei zahlreichen Cornflakes dabei, und die wurden bestimmt nicht speziell für Veganer konzipiert. B12-Präparate sind übrigens vegan. Man kann das nehmen oder auch nicht... ich hab jedenfalls noch nie einen Veganer kennengelernt, der Probleme wegen seinem B12-Spiegel hatte. Und wer Präparate prinzipiell ablehnt, weil unnatürlich, braucht nur mal auf sein Speisesalz schauen - da ist fast immer Jod zugsetzt, weil man in unseren Breitengraden einfach an zu wenig Jod kommt - in diesem Sinn substituiert sowieso schon jeder.
11.04.11 15:15
Hoffe doch sehr das du dich als Veganer damit mehr auseinandergesetzt hast als ich den ich als Allesessern brauche es nicht :-)
Brauche auch keine Präparate oder Nahrungsergänzungen oder dauernd auf meine Ernährung achten damit ich ja keinen Mangel habe. Wahrscheinlich wissen sie es nicht oder wollen es nicht wahr haben.
avatar 11.04.11 15:28
Zitat
dasandere
Hoffe doch sehr das du dich als Veganer damit mehr auseinandergesetzt hast als ich den ich als Allesessern brauche es nicht :-)
Brauche auch keine Präparate oder Nahrungsergänzungen oder dauernd auf meine Ernährung achten damit ich ja keinen Mangel habe. Wahrscheinlich wissen sie es nicht oder wollen es nicht wahr haben.

Ich traue mich durchaus zu behaupten, dass Vegetarier/Veganer weitaus weniger Mängel aufweisen als der durschnittliche fleischessende Österreicher. Die Begründung hast du eigentlich soeben selber gegebn. Als Vegetarier/Veganer setzt man sich meistens (nichtzuletzt deswegen, eben weil gewisse Dinge kompensiert werden müssen) viel intensiver und bewusster mit der Nahrungsaufnahme auseinander. Das kann man als positiven Nebenaspekt des Vegetarismus/Veganismus ansehen.
avatar 11.04.11 15:33
Zitat
dasandere
Hoffe doch sehr das du dich als Veganer damit mehr auseinandergesetzt hast als ich den ich als Allesessern brauche es nicht :-)
Brauche auch keine Präparate oder Nahrungsergänzungen oder dauernd auf meine Ernährung achten damit ich ja keinen Mangel habe. Wahrscheinlich wissen sie es nicht oder wollen es nicht wahr haben.

Glaube mir, es schadet nicht, sich mit seiner Ernährung auseinanderzusetzen - man will ja schließlich wissen, was man isst, und nicht wahllos den letzten chemischen Dreck in sich reinstopfen. Aber prinzipiell ess ich, auf was ich Lust habe - in habe noch nie etwas gekocht, weil ich jetzt laut Liste gerade den Nährstoff x oder y brauche - und bin bei bester Gesundheit.
Um zu wissen, dass es bei Fleischessern jede Menge Mangelerscheinungen gibt, dafür brauchst du nur mal im Supermarkt in die Abteilung mit den Nahrungsergänzungsmittel schauen - die sind bestimmt nicht alle für Veganer konzipiert! Und ich würde mal behaupten, dass bei übermäßigen Fleischkonsum eher ein Übermaß an vielen Stoffen aufgenommen wird: zuviel Fett, zuviel Cholesterin, zuviel tierisches Eiweiß etc. Und die Folgen davon snd ja bekannt.
Was jetzt nicht ausschließen soll, dass man sich mit moderatem Fleischkonsum auch gesund ernähren kann. Aber gesundheitliche Gründe als Argument gegen Veganismus sind komplett unbrauchbar:

[www.xing.com]

"Ovo-lacto-Vegetarier sind gesünder als Fleischesser und Veganer sind die gesündesten von allen. "
Neal Barnard, 1. Vorsitzender der Physicians for Responsible Medicine
11.04.11 16:14
Du glaubst also das mehr als Zwei Drittel aller Österreicher Mangelerscheinungen? Es zeigt nur wie gefährlich Vegetarier/Veganer leben wenn trotz bewusster Nahrungsaufnahme Zwei Drittel Mangelerscheinungen haben.
Ohne Apfel und Birnen Vergleich ist wohl das fleischlose Weltbild nicht aufrecht zu erhalten. Aber keine Angst ich stimme dir zu das ein akribische gewissenhafte fleischlose Ernährung einen keine Schäden zufügen kann und das ein ungesunder übermäßigen Fleischkonsum krankt macht, hoffe aber auch das du weist das eine unüberlegte einseitige fleischlose Ernährung genauso krank macht.
Würde gerne wissen wie Neal Barnard auf diese Idee kommt wo immer gesagt wird das eine fleischarme aber nicht fleischlose Ernährung das gesündeste ist.
avatar 11.04.11 16:49
Zitat
dasandere
Du glaubst also das mehr als Zwei Drittel aller Österreicher Mangelerscheinungen? Es zeigt nur wie gefährlich Vegetarier/Veganer leben wenn trotz bewusster Nahrungsaufnahme Zwei Drittel Mangelerscheinungen haben.

Hast du irgendeinen Beleg für diesen Test? Gibt es den irgendwo im Internet? Wieviele Leute wurden untersucht? Gab es eine Paralleluntersuchung von Fleischessern? Ansonsten halt ich das für Humbug - und gerade in der Ernährungswissenschaft findest du für ALLES eine Untersuchung, in jede Richtung. Eben z.B. der schon von mir gepostet Link
[www.aerzte-fuer-vegetarismus.de]


Zitat
dasandere
Würde gerne wissen wie Neal Barnard auf diese Idee kommt wo immer gesagt wird das eine fleischarme aber nicht fleischlose Ernährung das gesündeste ist.

Weil man eben für alles einen Beleg im Internet findet. Auf der anderen Seite wird den Leuten von alten Hausärzten noch immer eingeredet, viel Fleisch und Milch wäre wichtig für die Gesundheit, bei den jüngeren verschiebt sich das schon sehr in die Richtung viel Gemüse, wenig Fleisch, und es gibt eben auch welche, die kein Fleisch für die gesündeste Variante halten.
Du kannst zb über den gesundheitlichen Aspekt von Milch überhaupt keinen Überblick bekommen, die Milchindustrie hält sie für "lebenswichtig", was natürlich Schwachsinn ist, wenn 2/3 der Menscheit Laktoseintolerant sind. Und du findest jede Menge Untersuchungen, die Milch in Zusammenhang mit Osteoporose und verschiedenen Krebsarten bringen. Alles in allem glaub ich, dass die Ernährungswissenschaft noch nicht besonders weit ist, und vieles eher eine Glaubensfrage.
11.04.11 19:53
Das Forum wo der Link direkt zum Test ist finde ich auf die schnelle nicht aber du kannst bei Deutschen Gesellschaft für Ernährung, die den Test gemacht haben, nach vegan suchen. Dort wirst du sehen das Veganer immer in die Risikofaktoren für eine ungünstige Vitaminversorgung fallen.
Kenne zwar keinen Arzt der sagt das viel Fleisch gesund ist dafür einen Arzt der veganes leben propagiert, was aber nicht verwunderlich ist weil dort wie in einer Sekte, überall Broschüren und Plakate von Tierschutzorganisatoren und Veganervereinen herumliegen. Die restlichen empfehlen eine ausgewogene Ernährung mit Gemüse und Fleisch. Wäre nett wenn du ab und zu mal links von nicht vegetarischen/veganen ausgerichteten Seiten posten würdest. Wenn Milch so ungesund wäre wie hätte sich dann die Laktosverträglichkeit bei der natürlichen Selektion durchsetzten können? Das sie sich nicht überall durchgesetzt hat kommt nur dadurch das es sie noch nicht so lange gibt. Die CCR5delta32-Mutation die immun gegen HIV macht haben bis jetzt nur 10% der Europäer, sonst existiert sie fast nirgends, weil es sie erst seit der Pest gibt.

Das veganes Leben sehr gesund ist bezweifel ich wenn nicht mal Schwangere und Kinder sich so ernähren sollen?
Zitat
gesundwachsen.com
Sonderfall Veganer

Vegetarisch ernährte Kinder gehören zu einer besonderen Risikogruppe für das Auftreten von Eisenmangel. Ihr Eisenbedarf ist gerade in den ersten zwei Lebensjahren besonders groß. Daher sollten Säuglinge und Kleinkinder schon wegen dieser drohenden Mangelerscheinung nicht vegan ernährt werden.

Auch die Vitaminversorgung für vegetarisch oder vegan ernährte Kinder kann kritisch werden. Kinder, die von sich vegetarisch ernährenden Müttern gestillt werden, erhalten bereits über die Muttermilch nicht genügend Vitamin B12, so dass ihre Speicher von Anfang an nicht richtig aufgebaut werden. Bei Verzicht auf tierische Lebensmittel zeigen sich oft im zweiten Lebensjahr Vitamin B12-Mangelsymptome, wie z.B. eine verlangsamte neurologische Entwicklung. Durch den Wegfall von Milch und Milchprodukten kann es außerdem zu einer Unterversorgung von Calcium kommen.
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