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BekanntmachungHinweis bezüglich korrekter Benutzung des "antworten" Buttons09.05.13 18:22
avatar 01.04.09 09:11
Klar stellt sich jeder oft die Frage, wer man ist und wo man hingehört. Ob jung oder alt, ob früher oder später, diese Frage wird man immer stellen. Es ist ein langer Weg zur Selbsterkenntnis und es gibt eigentlich immer wieder etwas neu zu entdecken. In der Pubertät versucht man einen Weg zu finden, den man mit Gleichdenkenden gehen kann - und nicht alleine - den Glauben und die Einstellung, die man grundsätzlich das ganze Leben lang behält.
Doch hast du dich schon einmal gefragt WAS du bist?
Menschsein - wir alle. Doch ist jeder ein Mensch? Ein Mensch ist ein Mensch, und physikalisch sind alle Menschen gleich. Doch keine Wissenschaft ist fähig ein grundlegendes Schema zu entwerfen, in das wir alle hineinfallen. Die Hülle mag gleich sein, aber die Seele ist bei jedem anders.
Nun frag ich mich, WAS vom Menschsein abhängt: das Denken, die Gefühle, die Einstellungen, die Taten, der Glaube, ... oder doch nur das Physische.
Vielleicht sind manche "Menschen" gar keine Menschen. In der Geschichte der Menschheit lauern so viele Wesen, die jedoch wegen "Mangel an Beweisen" einfach als "Märchengestalten" oder Hauptdarsteller deiner Gute-Nacht-Geschichte hergenommen werden. Filme und Bücher sind voll davon. Aber könnte es nicht auch möglich sein, dass diese "Menschen" unter uns weilen? Einfach so, ganz friedlich.
Die Erde war und ist seit Jahrtausenden von Jahren ein Planet der Menschen, und um zu überleben musste man sich eben anpassen, sonst landete man bekanntlich auf den Scheiterhaufen.
Das gibt es heutzutage nicht mehr. Aber vielleicht auch nur deswegen, weil diese damals so verhassten und vor allem gefürchteten "Menschen" klüger wurden, sich anpassten und deren Leben so gut wie es ging an das der Menschen angleichten. Wenn man heutzutage zu laut Gedanken ausspricht, die ganz und gar nicht ins Weltbild passen, wird man als paranoid angesehen.
Ist nicht in jeder noch so fiktiven Geschichte ein Fünkchen Wahrheit? Vielleicht ist alles anders als du denkst?
Menschsein ist nicht gleich Menschsein; ein komplettes Nebeneinander wird es nie geben, nur ein Untereinander. Die, die sich gefunden haben, in aller Hinsicht, werden stets hier leben, auf der Suche nach Gleichgesinnten.

Nun: WAS bist DU?




tjaaa... was denkst du, gibts Vampire oder is das nur Paranoia, wenn jemand von sich behauptet ein Vampir zu sein?
Diese kleine "Kultur" gibts ja ... Wochenendvampiren ... Sanguines ... usw., man hört nich viel davon aber sie existiert.
Sie liegt ja auch sehr nah an der Gothickultur bzw meist auch irgendwie verflochten.

Was is eure Meinung?
Anonymer Benutzer
01.04.09 10:57
Also ich bin ein Vampir.
Anonymer Benutzer
01.04.09 12:11
Hm - die Menschen sind so dumm, dass sie anderartiges verbannen oder verbrennen - warum sollte sich irgendjemand daran anpassen wollen?
avatar 01.04.09 12:17
um zu überleben?
Anonymer Benutzer
01.04.09 12:43
Das bringt dich auch nicht weiter im Leben.
avatar 01.04.09 12:48
dem anschein nach schon. schau doch. du lebst auch noch! und bist du zufrieden?
avatar 01.04.09 14:57
Das was den Menschen Angst macht ist das Unbegreifliche, das Unnatürliche, ich bin zwar kein Vampir (obwohl ich von Zeit zu Zeit doch gern einer wäre) jedoch Beruht gegenseitiges Auskommen unterschiedlicher Spezies immer auf eine parasitäre oder nutzenbedingte Verbindung.
Anpassung macht, weils grad aufkam, meiner Ansicht nach nicht glücklich oder Zufrieden, es ist ein reiner Nutzen zum Zweck, wenns meinen persönlichen Zielen hilft werde ich zum Bp. meinen Ledermantel zu Hause lassen, weil das mir Gegenüber eventuell Abneigungen gegen ganz in schwarz gehüllte Personen haben könnte, wenn ich fort gehe gibts keine Anpassung, da verfolge ich auch rein das Ziel "fort gehen" und es kann mir egal sein ob ich anderen "ungut" auffalle, da ich von den anderen ja keinen Nutzen ziehen möchte.

Wie man es auch sehen mag, ein schweres grundlegendes Problem ist wieder ein Mal die menschliche Intolleranz und Angst allem gegenüber was unbekannt oder anders ist, und durch die tief verankerte menschliche Dummheit wird sich das wahrscheinlich (leider) auch nie ändern,

Grüße,
Scorp
avatar 01.04.09 19:28
Ich find' Vampire langweilig!
avatar 01.04.09 19:30
hihi zebras sind besser oder?fieser Grinser
avatar 01.04.09 19:31
Auf alle Fälle, das Vampirthema ist schon zu abgelutscht....
avatar 01.04.09 19:33
wo is da net thread??*keinen gesehn habe*
avatar 01.04.09 20:59




30 days of night gibt dem abgelutschten einen "Schub"

auch immer wieder gut "Salem´s Lot" , nach dem Roman von Stefan König:





der Trailer zum 180min TV-movie von Tobe Hooper aus dem Jahr 1979, hurra!
avatar 01.04.09 22:12
man ... das ist doch alles... wie soll ich sagen!
da ist doch nur der hunger dargestellt .... feindselige darstellungen

das hier ist schon eeetwas anderes



Anonymer Benutzer
02.04.09 10:13
Zitat
Black_Scorp
Das was den Menschen Angst macht ist das Unbegreifliche, das Unnatürliche

Zur Zeit eher die Sorge um das Geld. Hunger, Armut, Kriege, dass die Frisur nicht richtig sitz, wo man die besseren Kleider bekommt, ob man eh cooler als der andere ist usw. Vor Vampiren bzw. Unnatürlichem hat doch niemand (mehr) Angst, bitte.....
avatar 02.04.09 11:10
tjaaa... angst kann man nicht wirklich sagen. es glauben doch so wenige dran. aber wann dann jemand ernsthaft behauptet, er sei einer dannnnn wird man als krank angesehn oder paranoid oder man wird als unheimlich dargestellt .... oder nicht?!
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