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_noe_
Nun das denke ich könnte es ohne weiteres. Ein Punkt der in meinen Augen jedoch nicht vernachlässigt werden sollte - oder vielleicht auch als ausschlaggebend angesehen werden darf, ist die ganze Kommerzialisierung und Vermarktung und das blinde, nicht hinterfragende Aufsaugen derselbigen. Für mich resultiert daraus gleichzeitig auch eine Oberflächlichkeit und Unreflektiertheit.
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Bitte ich weiß nicht einmal was "Transformerboots" sein sollen? - sind das diese Moonboots mit Stacheln dran? ;-)
Wobei das bei mir eher in Richtung "Mode" als Verkleidung geht.
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Und für mich persönlich kann ich sagen: Faschingsgschnas ja, Goth Festl: ....
Wenn man sich von Anfang an vor Augen hält, das wird bzw. ist eben ein Faschingsauflauf - dann ok, wunderbar - nur wieso geh ich dann nicht gleich auf einen "richtigen". Ist da wirklich soviel Unterschied?
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Tja, eine Verkleidung impliziert doch gleichzeitig ein "in eine Rolle reinschlüpfen, die man in der Realität nicht lebt bzw. ist".... was will uns letztendlich einer (wohlbemerkt auf einem vermeintlichen Goth Festl) sagen, der Hörner auf den Kopf geklebt hat, mit Flügeln daherkommt oder aussieht als käme er frisch vom Fleischer? Und inwiefern trägt das ganze zu einer Gesamtatmosphäre und einem Flair, wobei diese beiden Punkte natürlich auch in den richtigen Kontext gesetzt werden sollten, (positiv) bei?
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Ich denke eine gewisse Art der Verkleidung war schon immer vorhanden, nur erstens nicht in dem Ausmaß und zweitens nicht in dieser Art. Der Großteil war für mich eher ein Styling, ohne dabei aber großartig ein Maß an Authentizität zu überspielen.
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Was anders was ich mich in dem Zusammenhang natürlich auch Frage: Wieso trifft man diese Leute eigentlich so selten oder kaum auf anderen Festln oder v.a. auch Konzerten an?
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judy
Aber es geht schon ein wenig Richtung Kommerz und Spezialisierung auf bestimmte Gruppen.
Ich hab da mal länger drüber nachgedacht, ob ich jetzt diese Special-Interest-Sache gut finden soll oder nicht. Eigentlich finde ich ja dann wieder kleine Nischenmärkte gut, also besser, als wenn es (das Marktsegment) "von außen" übernommen wird.
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Wenn man also von Kommerzialisierung spricht, müsste man auch definieren, ob diese Spezialangebote (oft auch unter dem Laben "Von der Szene für die Szene") ebenso stören und welche Bereiche genau gemeint sind. Wäre überhaupst mal ein anderes interessantes Thema.
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Allerdings geht dann auch der Charme des "sich damit auseinandersetzen müssens" verloren, d.h. z.B. selbst produktiv sein und sich seine Dinge zusammensuchen. Da braucht man halt weniger Aktivität, da bekommt man schon alles präsentiert.
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Ahja, die Transformers: Könnte schon hinkommen mit den Moonboots
(haha, bezeichnenderweise trug die erste passende Seite gleich den Namen "Sexy Carneval")
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Hm, anscheinend ja. Und weil es eben auch weniger als Verkleidung gesehen wird.
Ich überlege gerade, ob jetzt die nicht erkannte Verkleidung das Problem ist oder einfach schlechtes Styling. Aber so einfach ist es nicht, es geht um mehr, und ein blindes Nacheifern spielt da mit ein.
Denn für mich sind kreative Faschingskostüme auf den richtigen Veranstaltungen (im weitesten Sinne könnte man ja auch den Fetischbereich dazuzählen) da allemal besser und netter anzusehen als das dreimal übertriebene Styling, das eben auch mit gewissen Nachahmungseffekten zusammenhängt.
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Fändest du denn den auf einem Fetischevent angebracht? (ich würde nämlich sagen, dass der Fleischer dort dann etwas anderes sagen möchte). Gruftis nehmen sich ja sehr ernst, und ich seh den Unterschied tatsächlich darin, ob sich der Fleischer ernst nimmt darin oder eher nicht.
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ISeh ich auch so, wobei ich mir nicht sicher bin, ob nicht auch früher im Styling die Aspekte des "mal jemand anderer sein" da waren. Also das Styling als Vorbereitung initiiert ja immer auch eine kleine Verwandlung, die spielt sich nur eher subtiler ab. Will sagen: Wenn ich mir 1 h zeit nehm mich nett herzurichten, daneben gemütlich eine rauch und mir nen Rotwein gönne, dann verwandle ich mich auch vom Schlunzmenschen im Jogginganzug in etwas anders *lach*. Oder so.
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Du meinst, warum sich die Leute nicht auf Konzerten auch verkleiden oder warum die Events, bei denen es ums Gesehenwerden geht, mehr Zulauf haben?
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_noe_
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judy
Aber es geht schon ein wenig Richtung Kommerz und Spezialisierung auf bestimmte Gruppen.
Ich hab da mal länger drüber nachgedacht, ob ich jetzt diese Special-Interest-Sache gut finden soll oder nicht. Eigentlich finde ich ja dann wieder kleine Nischenmärkte gut, also besser, als wenn es (das Marktsegment) "von außen" übernommen wird.Zitat
Wenn man also von Kommerzialisierung spricht, müsste man auch definieren, ob diese Spezialangebote (oft auch unter dem Laben "Von der Szene für die Szene") ebenso stören und welche Bereiche genau gemeint sind. Wäre überhaupst mal ein anderes interessantes Thema.
Ja die sind für mich ja genauso Teil der Kommerzialisierung, bzw. überhaupt erst aufgrund der Kommerzialisierung entstanden. Durch den ganzen Medien Hype etc. wurde "Gothic" (wobei hier in meinen Augen komplett verfälscht) salonfähig gemacht - Die Nachfrage nach diversen Artikeln ist gestiegen, und natürlich war auch sofort das Angebot vorhanden.
Wobei ich hier letztendlich eben nicht unbedingt dem Markt die Schuld in die Schuhe schieben möchte (weil der ist ja letztendlich nur die Antwort auf die Nachfrage), sondern eben jedem einzelnen Konsumenten, die das alles ohne einem Hinterfragen blindlings konsumieren. Und spätestens seit XtraX ist es ja für jeden ein leichtes, von heute auf morgen zum vermeintlichen Goth zu mutieren, die Inhalte dabei bleiben natürlich auf der Strecke - und das resultierende Bild ist letztendlich ein total inhaltsloses, unreflektiertes und verkommerzialisiertes. Und das zieht sich aber schon seit mindestens einem Jahrzehnt so. Sprich Leute der neueren Generationen lernen ja auch gar nichts anderes mehr kennen - (sofern nicht auch eine Bereitschaft mit einer Beschäftigung vorhanden ist) - wobei wir letztendlich wieder ein wenig beim inhaltslosen Faschingsauflauf gelandet wären.
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gziele
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_noe_
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judy
Aber es geht schon ein wenig Richtung Kommerz und Spezialisierung auf bestimmte Gruppen.
Ich hab da mal länger drüber nachgedacht, ob ich jetzt diese Special-Interest-Sache gut finden soll oder nicht. Eigentlich finde ich ja dann wieder kleine Nischenmärkte gut, also besser, als wenn es (das Marktsegment) "von außen" übernommen wird.Zitat
Wenn man also von Kommerzialisierung spricht, müsste man auch definieren, ob diese Spezialangebote (oft auch unter dem Laben "Von der Szene für die Szene") ebenso stören und welche Bereiche genau gemeint sind. Wäre überhaupst mal ein anderes interessantes Thema.
Ja die sind für mich ja genauso Teil der Kommerzialisierung, bzw. überhaupt erst aufgrund der Kommerzialisierung entstanden. Durch den ganzen Medien Hype etc. wurde "Gothic" (wobei hier in meinen Augen komplett verfälscht) salonfähig gemacht - Die Nachfrage nach diversen Artikeln ist gestiegen, und natürlich war auch sofort das Angebot vorhanden.
Wobei ich hier letztendlich eben nicht unbedingt dem Markt die Schuld in die Schuhe schieben möchte (weil der ist ja letztendlich nur die Antwort auf die Nachfrage), sondern eben jedem einzelnen Konsumenten, die das alles ohne einem Hinterfragen blindlings konsumieren. Und spätestens seit XtraX ist es ja für jeden ein leichtes, von heute auf morgen zum vermeintlichen Goth zu mutieren, die Inhalte dabei bleiben natürlich auf der Strecke - und das resultierende Bild ist letztendlich ein total inhaltsloses, unreflektiertes und verkommerzialisiertes. Und das zieht sich aber schon seit mindestens einem Jahrzehnt so. Sprich Leute der neueren Generationen lernen ja auch gar nichts anderes mehr kennen - (sofern nicht auch eine Bereitschaft mit einer Beschäftigung vorhanden ist) - wobei wir letztendlich wieder ein wenig beim inhaltslosen Faschingsauflauf gelandet wären.
Ich darf mal an dieser Stelle in die Diskussion einsteigen weil ich 1) -noe- hier vollkommen beipflichte und 2) mich das Thema in letzter Zeit, gerade seit dem gestrigen Reigen beschäftigt.
Die Verkitschung durch die von -noe- angesprochenen Mechanismen ist mir echt ein Gräuel. Ich war nie ein jemand mit einen besonderen elitären Denken was die Szene betrifft, Offenheit und Pluralität habe ich mir früher (vor 10 Jahren) eigentlich immer gewünscht.
Und was habe ich bekommen? Trash!
Warum wirken heute auf den Massenfestl so viele Besucher als hätten sie einfach zeitgerecht ein paar hundert Euro in die Hand genommen, sind damit in einen der in den letzen Jahren wie die Schwammerln aus dem Boden geschossen Fetish/Goth/Military Läden maschiert und hätten sich ihr Outfit gekauft (und die Identität vermutlich gleich dazu)?
Das führt dann zu Gästen mit der Ausstrahlung und dem Flair von Buchhaltern oder HTL-Schülern, nur das sie halt sehr einschlägige Uniformen oder übelste Fetishmode tragen.
Teufel, dabei habe ich gar nix gegen Fetish oder Uniformen... nur warum sieht man den Teilen einfach immer sofort an das sie Teil der Kommerzlspirale sind? Gerade bei der Goth-Mode wird immer mehr auf Quantität als auf Qualität geachtet... die Stoffe werden immer billiger, dafür die Nieten, Schnallen, Ringe, Ösen und weis der Teufeln was noch alles immer mehr.
Soll sein, ich boykottiere das Zeug einfach.
Das gravierendere Problem ist jedoch das vielen Leuten heute einfach der Stil fehlt. Es wird nicht drauf geachtet ob man wirklich der Typ für diesen oder jenen Kleidungsstil ist, man gibt sich keine Mühe... vermutlich will man das auch nicht wenn man schon Fetzen um teures Geld gekauft hat. Man sieht es gut z.B. an den Frisuren, die werden immer liebloser... vermutlich weil einige des Nachwuchses ihrer Goth-Identität einfach in den Schrank hängen wenn sie einfach mal nicht ins Konzept passt.
Dieser Mangel an Stil ist das eigentliche Problem, welcher übrigens auch mit einem Verlust an Niveau einher geht (was aber wieder ein anderes Thema ist). Ehrlich, mir ist lieber er jemand kommt in Jeans und T-Shirt und hängt tatsächlich an der Szene (was ich schon des öfteren gemacht habe, weil Waschtag ), als jemand sieht sie einfach als obskure Partyalternative samt geschmacksverwirrten Overdressig an.
Dieses "Einkaufen" in einer Szene die mir trotz meines Ärgers und meiner persönlichen Differenzen über die Jahre doch noch immer sehr viel bedeutet widert mich einfach an. Ehrlich, ich freue mich über jeden Neuen in der Szene, ich will keinen ausgrenzen... doch es schmerzt mich wenn ich sehe wie die Szene immer diffusere, kitschiger und beliebiger (was übrigens auch auf die Musik der letzten Jahre zutrifft... und nein, ich bin kein Bauhaus/Siouxsie-Purist) wird... ein Wochenend-Hobby für nebenbei.
Wenn die Konturen noch weiter schwinden sehe ich "schwarz" (ganz im negativen Sinne) für die Szene (und mich als ewig raunzenden "Früher-war-alles-besser" Greis auf der Parkbank sitzen).
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Seraphina
Ja Herr Meckergenosse….man hat´s nicht leicht heutzutage……;)
Aber was kann man dagegen machen? Kann man eh nur weiterhin meckern/bekriteln und ich glaube, es wird dir sicher nicht schwer fallen solchen „gothic clubbing events“ in Zukunft einfach fern zu bleiben. Dafür gibt’s ja andere für einen interessante Partys oder Konzerte - da wird schon einiges Feines geboten… :)
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coll
"was genau ist eigentlich mit diesem satz gemeint? "Ebenso haben Bands wie Dimmu Borgir, Cradle Of Filth, Nightwish, Rammstein, H.I.M., Evanescence etc. nichts mit den Wurzeln von Gothic gemein und werden hier nicht geduldet."
genau. schon allein der name "nightwish" sagt, daß es sich dabei um eine gruftige Band handeln muß! warum wird die hier nicht geduldet?
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Schwarzfee
ich versteh das auch nicht
erstens sind gerade bands wie evanescence, within temptation und nightwish oder in Extremo manchmal die ersten Berührungspunkte mit der Szene
zweitens sind deren Lieder auch auf sogenannten "Gothic-Samplern" drauf. (Gothic Spirits 4 z.b. CD2, Lied 17). Was liegt näher, als dass derjenige diese Bands zukünftig zur Gothic-Szene rechnet?
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Schwarzfee
ich versteh das auch nicht
erstens sind gerade bands wie evanescence, within temptation und nightwish oder in Extremo manchmal die ersten Berührungspunkte mit der Szene
zweitens sind deren Lieder auch auf sogenannten "Gothic-Samplern" drauf. (Gothic Spirits 4 z.b. CD2, Lied 17). Was liegt näher, als dass derjenige diese Bands zukünftig zur Gothic-Szene rechnet?
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gziele
Dir Fragen sind eher in einen historischen Kontext zu sehen und ich finde es gar nicht sooo schlecht wenn die Leute wissen aus welchen stilistischen Eck Gothic eigentlich kommt.
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Alerion
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gziele
Dir Fragen sind eher in einen historischen Kontext zu sehen und ich finde es gar nicht sooo schlecht wenn die Leute wissen aus welchen stilistischen Eck Gothic eigentlich kommt.
Nur eine kleine Impression vom Reigen: bei Bauhaus - Telegram Sam leerte sich die Tanzfläche, auch Siouxsie & the Banshees machten sie nicht voller. Damit stellt sich für mich eher die Frage, ob - gerade auch erzwungene - Edukationsmaßnahmen etwas helfen, anscheinend gefällt das nur mehr einem kleineren Teil der Gothics in Wien (so sehr mir das auch missfällt).
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gziele
Es gibt dutzende Möglichkeiten in die Szene einzusteigen, aber warum sind die Leute heute so desinteressiert dem "alten Kram" gegenüber (und das ist jetzt eine subjektive Meinung von mir, geb ich zu)?
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gziele
(und beiß mich seit Jahren in den Arsch das ich keine gescheiten Sex Gang Children CD-Veröffentlichungen bekomme) .
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mort
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gziele
(und beiß mich seit Jahren in den Arsch das ich keine gescheiten Sex Gang Children CD-Veröffentlichungen bekomme) .
[www.amazon.de]
[shop.ebay.at]
..?
.. finde ich schon etwas intolerant.Zitat
"Ebenso haben Bands wie Dimmu Borgir, Cradle Of Filth, Nightwish, Rammstein, H.I.M., Evanescence etc. nichts mit den Wurzeln von Gothic gemein und werden hier nicht geduldet."