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avatar 15.08.08 14:19
TOLL ! FINDE ICH WIRKLICH LOBENSWERT UND EINE GUTE IDEE !
mich wundert es jedoch, weshalb noch nicht die Steuerbehörde bei ihnen angeklopft hat ...


AFP - Freitag, 15. August, 08:29 UhrLondon (AFP)

Wem es im ostenglischen Edgefield an Barem fehlt, muss trotzdem nicht auf sein Feierabend-Bier in der Dorfgaststätte verzichten: Das Pub "Pigs" lässt sich nach Angaben seiner Chefin Cloe Wasey Getränke auch in Naturalien wie Gemüse aus dem eigenen Garten, selbst gefangene Fische oder eigenhändig erlegte Kaninchen bezahlen. "Wenn Sie etwas anbauen, züchten, jagen oder fischen, das unser Menü bereichern könnte, bringen Sie es mit und wir kommen ins Geschäft", steht auf einem Schild am Eingang des Lokals.

Die Möglichkeit, Bier gegen Kartoffeln, Fleisch oder andere Produkte zu bekommen, gibt es laut Wasey bei ihr schon seit fast zwei Jahren. "Aber so richtig läuft es erst seit Auftreten der Finanzkrise", fügte sie hinzu. Die Lokalbetreiberin profitiert nach eigenen Worten ebenfalls von den Tauschgeschäften. Abgesehen davon, dass Lebensmittel auf diese Weise preiswerter zu haben seien, seien die heimischen Erzeugnisse oft besser als das Angebot im Supermarkt.
avatar 23.08.08 04:30
Weil mich das Thema mal interessiert hat weiß ich zufällig daß es in Österreich ein Problem geben würde.
Es müssen auch bei regelmäßigem Tauschhandel, Abgaben, dem Wert der getauschten Gegenstände entsprechend, gemacht werden.
Tatsächlich könnte man so etwas zur Anzeige bringen, was ich allerdings unter aller Sau fände.
Wer würde sich nicht gern sein Bier mit wildern oder dem neuanstrich des Pubklos verdienen?
Wie das allerdings in England läuft, davon hab ich keine Ahnung.

Slaine
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