ich arbeite nicht mit ihnen, ich habe einige von ihnen als freunde. (und ich mein damit nicht leute in meinem alter, die nur kurzzeitig auf der straße sind, sondern menschen, die echt kein anderes leben mehr kennen und die schon komplett am ende sind)
"kannst du das bitte näher erläutern, was gegen tierrechte einzuwenden ist?
100% gleichrangigkeit wird's eh nie spielen, keine sorge. is nicht durchführbar und streb ich auch nicht an.
aber eine aufwertung von tieren würde sehr wohl auch mit eine verbesserung des umgangs der menschen untereinander mit sich bringen. ...weil einfach die sensibilität gegenüber gewalt & leid generell erhöht sein würde *philosophier*"
es gibt aber genauso genug leute, die sich aufregen, wenn jemand nem hund einen tritt gibt oder ihn bei der hitze im auto lässt
und dass sind dann die, die ihre eigenen kinder schlagen. und ich mags echt nicht, wenn die leute so pervers sind, dass sie gutes tun wollen und halt das bei den sachen tun, die für sie einfach sind (tiere) und wo sie nicht mit soviel elend konfrontiert werden (denn mit einem heruntergekommenen, geschundenen tier ist es einfacher - mit einem menschen schwieriger, weil man sich jamit letzterem eher identifizieren kann)
"tja, das muss jeder vor sich selbst verantworten können, wenn man nicht so konsequent wie möglich nach seiner einstellung lebt bzw sich zB zum einen über die armen viecher aufregt und dann vllt in lederkluft zum schnitzelwirt geht..."
konsequenz ist die eine sache, die ich ehrlicherweise niemandem zugestehen und zutrauen möchte (denn fehler begeht man immer und gewisse dinge tut man auch, wenn sie nicht so optimal sind)
aber ich mag leute nicht, die sich nur aufpudeln und dann gar nix dafür tun.
höchstens geld spenden, damit ihr gewissen beruhigt ist *kotz*
lebewesen sind sicher alle, aber es gibt abstufungen, wie viel leid sie mitkriegen können und wieviel sie mitteilen können... (und von daher würde ich behaupten, dass der mensch das diesbezüglich sensibilisierteste geschöpf ist)