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avatar 03.10.11 15:11
nein, das hast du jetzt falsch verstanden - es ist schon super genug von ihm, dass man dort einzelne kleine konzerte machen kann. der keller ist auch gar nicht geeignet für parties.
bei den konstruktivists haben wir auch den verstärker zerschossen, er hat das ganz locker genommen.
avatar 03.10.11 15:13
ja es ist klein und winzig. aber was ist genau sein problem bzgl. des veranstaltens einer "tanzveranstaltung"? sinds die abgaben (tanzabgabe) oder was ist es?
avatar 03.10.11 15:27
ich glaub es ist gar nicht legal dass er überhaupt was dort macht :)
avatar 03.10.11 15:58
glauben und hoffen bleibt auch zuletzt scheint es mir, in dieser diskussion!
avatar 03.10.11 16:04
na warts ab, vielleicht tut sich ja eh was ;-)
avatar 03.10.11 20:22
avatar 03.11.11 19:52
Zitat
Gretchen
Zitat
Anomines
Leider. Dabei denke ich dass, wenn der DJ es geschickt anstellt auch breiteres Publikum daran gefallen findet.

was ist? einmal ein thread wo endlich von einem festl industrial/neofolk die rede ist und es fällt schon wieder gleich das "breitere publikum" das man ansprechen "müsste"? das endet wieder nur damit, dass das festl dem, was es versprach, wieder nicht nachkommt. nein danke! und nochmals nein. wir haben genug an "gefälligen mischungen". und wenn ich an das marea alta denke, meiner meinung eine total leiwande, kleine location mit kleiner tanzfläche aber sehr nettem ambiente, dann kann ich nicht glauben, dass man es einem "breiten publikum" aus ökonomischen gründen recht machen müsste. widerlich. sorry.


Gerade erst jetzt gelesen. Was daran widerlich sein soll wenn ein großeres Publikum gefallen an etwas findet ist mir zwar rätselhaft, trotzdem will ich darauf eingehen.
Sowohl Industrial wie auch Neofolk kann man in meinen Augen ganz verschieden spielen und meiner Meinung könnte es ganz anderes (viel moderner) gespielt werden als es in den vielen (wenigen) Fällen der Fall ist.

Genrebezeichnungen sind so ne Sache für sich und selbst einzelne Musikstücke einer Band unterscheiden sich oft extrem. Ich meine damit dass zB Genevieve Pasquier gemischt mit Blood Axis/Blutharsch etwas ganz anderes ergeben als DIJ mit Current 93.
Das ist alles nur subjektive Präferenzsache, aber meinem Gefühl nach könnte es ´geschickt angestellt´ auch ein breiteres Publiukum ansprechen, indem man eben nicht auf Oldschoolklassiker setzt sondern sich hauptsächlich von neuen Sounds tragen lässt. Und da geht es nicht um "kompromisse" oder ökonomische Gründe, sondern einfach um eine andere Art Musik zu spielen.
zB finde ich die Reviews hier großartig und genau meine Musik. Zola Jesus, Blutharsch, Haus Arafna, Cut hands, Grausame Töchter...aber wo werden Bands wie diese gespielt? Wenn dann Industrial und Gothic oder was auch immer am Flyer steht hör ich wieder nur Sisters, Cure, Bauhaus und Neubauten oder ähnliches.

Nicht dass ich die nicht mögen würde, aber ich hoffe es ist verständlich was ich damit sagen will. Eventuell gibt es das ganze ja schon ich habs nur nicht mitbekommen? Kann nicht behaupten sonderlich aktiv beim weggehen zu sein, aber zumindest schaue ich regelmäßig auf die Terminliste und versuche solche Events zu finden.
avatar 16.11.11 18:16
Zitat
Anomines
Sowohl Industrial wie auch Neofolk kann man in meinen Augen ganz verschieden spielen und meiner Meinung könnte es ganz anderes (viel moderner) gespielt werden als es in den vielen (wenigen) Fällen der Fall ist.



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