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avatar 15.12.17 18:10
„Rosa Blümchenkleid“ - *umfall* Das wäre so, als ob man sich damit gleichsam ein völlig fremdes, biederes Leben überstülpen würde, so à la retro 50er braves Heimchen am Herd - solche Signale wollen wir natürlich nicht aussenden ;), dann schon lieber auf die provokante ironische Art mit dieser Küchenschürze: (Wiener Künstlerin: Birgit Jürgenssen 1949 – 2003)

Aber im threadkontext war ja mehr das Wechselspiel Körper – Seele gemeint, aber dies spielt ja nicht nur bei trans-/intersexuellen Menschen eine Rolle.

Hier noch ein sehr interessanter und etwas verständlicher ;) Artikel über die Biologie der Homosexualität, der u.a. auch auf Seite 2 doch recht schlüssig erklärt, wieso es in homosexuellen Beziehungen häufig einen männlich und einen weiblich agierenden Partner gibt – hat mich nämlich immer recht stutzig gemacht: [www.zeit.de]

Auszug: +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Schon ganz am Anfang, noch vor der Einnistung in die Gebärmutter, unterscheiden sich männliche und weibliche Embryos im Aktivitätsmuster ihrer Gene drastisch. Danach, noch immer in der frühesten Phase des Lebens, polen hormonelle Botenstoffe das sich entwickelnde Gehirn auf einen männlichen oder einen weiblichen Modus. Zwischen frühester Kindheit und Pubertät manifestieren sich diese sexuellen Prägungen dann unumkehrbar. Dabei bilden sich etwa jene Nervennetze, in denen die sexuelle Identität (»ich fühle mich als Mann/als Frau«) wurzelt.
Andere Neuronen im Hirn verknüpfen sich zu komplexen Schaltkreisen, in denen das sexuelle Begehren keimt und seine Ausrichtung erhält (sexuelle Orientierung). Selbst geschlechtstypische Verhaltensweisen könnten womöglich auf diese Weise verdrahtet sein. Doch all diese Facetten der Sexualität prägen sich zu verschiedenen Zeiten unabhängig voneinander aus – und eben nicht immer im Gleichtakt.
Überformt die mitvererbte Regelmechanik aus den elterlichen Samen- oder Eizellen kritische Gene, so könnte es, vermuten die drei Forscher, zur Umpolung kommen. Dies geschieht bei der Konstruktion jener Nervennetze, in denen die Sexualität eines Menschen verdrahtet wird. Die Folge: Das Kind wird homosexuell.
Die Theorie könnte sogar die Abstufungen gleichgeschlechtlicher Orientierung erklären. Möglicherweise ist nämlich der epigenetische Regelzustand einer Vielzahl von Genen für die Ausprägung der sexuellen Präferenz nötig. Wird aber nur ein Teil dieser Prägungen vererbt, wäre die Folge: Bisexualität.
Ebenso ließe sich eine weitere Facette der gleichgeschlechtlichen Sexualität verstehen. Warum gibt es in homosexuellen Beziehungen häufig einen männlich und einen weiblich agierenden Partner? Wie kommt es, wie der Hamburger Kinderendokrinologe Achim Wüsthoff sagt, zum »effeminisierten Verhalten« bei schwulen Männern, den »Tunten«, während die »Lederkerle« ein ausgesprochen männliches Verhalten an den Tag legen? Ganz ähnlich bei lesbischen Frauen: hier die »Femme«, dort der »Butch«. Nachvollziehbar wird diese Besonderheit, wenn man nicht von einem, sondern von zwei Entwicklungsschritten ausgeht. Die Prägung des Verhaltens geschieht unabhängig von der sexuellen Orientierung.
Auf ähnliche Weise könnte auch das Hirn von Transsexuellen mal so gepolt sein – oder mal so. Dazu passt, sagt der Endokrinologe Wüsthoff, dass Transsexuelle beiden Geschlechts sich zu Frauen oder zu Männern hingezogen fühlen können. »Man beobachtet in der Sexualität von Menschen alle denkbaren Kombinationen.«

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Bei Tieren ist der Begriff schwul/lesbisch auch nicht so zutreffend, wenn, dann spricht die Verhaltensforschung von gleichgeschlechtlichen Verhaltensweisen: [www.zeit.de]

“War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength.” ― George Orwell, 1984

avatar 16.12.17 03:51
Zitat
yytrium
Wieso bringst Du jetzt Nachwuchs ins Spiel? Oder meinst Du mit "Fleisch und Blut" etwas anderes als sonst sprachlicher Usus ist? Im Kontext würde "Körper" eventuell passen

Bitte um verzeihung, ja, das meinte ich.

Zitat

Wirklich nur zwei? Find ich ja nicht. Aber wenn wir uns selbst auf so etwas grundlegendes nicht einigen können, wird es wohl schwierig, zu einem Konsens zu finden.

Zitat

Oder es nicht zu machen, eben weil man kein Interesse daran hat, alle OPs etc. durchführen zu lassen. Soll vorkommen, wirklich. ;) Nicht jeder ist so hardcore-binär unterwegs.

Vielleicht bin ich zu oft mit Argumente wie denen von <<mez>> konfrontiert, dass ich das schlicht vergessen habe. Tatsächlich gibt es mehr als zwei biologische Geschlechter, aber ich würde denken sie sind eher die Ausnahme. Für die Fortplanzung vermute ich gibt es von der Natur eine bestimmte Dynamik, aber ich bin kein Spezialist, und lieber schweige ich jetzt, vor ich wieder was schreibe, was nicht stimmt.

Zitat
Mir steht es nicht zu, da irgendetwas zu "wählen", sondern nur den Betroffenen selber. Wobei sie sich ihre sexuelle Orientierung natürlich nicht ausgesucht hat, aber sie hat sich eben entschlossen, sich nicht komplett umoperieren zu lassen, weil ihr das besser in den Kram passt. Wie absurd wäre es denn, wenn ich (oder Du oder sonstwer) ihr Vorschriften machen würde, was sie mit ihrem Körper zu tun und zu lassen hätte?

Habe ich irgendwann in irgend einer form irgendjemandem befohlen, was sie mit ihrem Körper zu tun haben?? Also wenn man Respekt fordert, für die Anliegen der Personen die etwas als unvermeidlich betrachten, wird einem unterstellt, dass man damit auch Vorschriften macht, für diejenigen den es nicht unvermeidlich ist, oder wie?

Wenn wir allerdings über radikalem Gedankengut sprechen wollen, meinen schon viele Menschen, dass es eine Voraussetzung ist, biologisch eine Frau geboren zu sein mit "weibliche" Geschlechtsorgane d.h. eine fortplanzungsfähige Gebärmutter um von eine Lesbe geliebt zu werden, weil wenn ein Person einen Penis haben sollte, auch wenn dieser Penis chirurgisch umstruktiert werden sollte, wäre diese Liebhaberin dann nicht lesbisch, sondern heterosexuell.

Ob ich selber an sowas glaube (nein!), ist eine ganz andere Frage, aber es ist dennoch wichtig, auch dieser Argumentation bewusst zu sein.

Zitat
Aluna
Die Unannehmbarkeit des eigenes Körpers hat alles mit gesellschaftlicher Erwartung zu tun. Das sollten jetzt wirklich keine Big News sein.

Für diejenigen, die sowas erleben, tut es mir sehr Leid. Können wir aber trotzdem zwischen das was die Gesellschaft von uns erwartet, und was die Natur uns gegeben hat differenzieren?

Zitat

Man kann mit allem seinen Frieden schließen. Wie schon erwähnt hat zB eine Bekannte, die seit 30 Jahren unter ihrem Geschlecht gelitten hat, vor kurzem Frieden damit geschlossen. Wie ebenfalls schon erwähnt vollziehen viele Transsexuelle von vorn herein keine Geschlechtsumwandlung. Tatsächlich ist es übrigens so, dass sehr viele ihre Geschlechtsumwandlung bereuen und sogar das Suizidrisiko nach wie vor sehr hoch ist. Again, erster Artikel von Google: Sex-Change-Regret

Und darüber sollst du als nicht Betroffene urteilen können, wa?? Alles wenn man mich fragt, was konstruktiv sein soll, bin ich mir sicher, das was du sagst, in komplett die andere Richtung geht, und das ist recht zivil ausgedrückt.

Wenn wir wirklich Haare spalten wollten, gilt der Begriff "Transgender" für Menschen die ihr zugeteiltem Rollenbild nicht annehmen können, wobei "Transsexuelle" sich in ihrem angeborenen Körper unwohl fühlen, zu einem Grad dass sie sogar suizidal werden, und medizinische Eingriffe anstreben, um, wie gesagt, das beste daraus machen zu wollen. Wenn es viele danach bereuen, könnte es vielleicht daran liegen, dass solche OPs auch heutzutage noch ein extremes Neugebiet sind, und daher höchst experimentell? Wenn es einen Wundermittel gäbe, wie etwa in einem Computerspiel per Mouseclick hervorgerufene Veränderung wie <<mez>> es verbildlicht hat, denkst du nicht dass es ingesamt mehr Zufriedenheit und weniger Reue geben würde?

Naja, sowas zeigt nun die Schwere des Problems. Lieber etwas pessimistisch sein, dann liegt man auf der sicheren Seite, alles bleibt so wie es ist. Wenn man nicht betroffen ist, ist das nur logisch, vor allem wenn man misslungene Fälle ansieht. Nur Fortschritt und Veränderung kommen leider nicht aus dem Nichts, und jede Arbeit hat ihren Ablauf. Die Medizin verbessert sich mit jedem Krankheitsfall, wie die Wissenschaft sich mit jeder Fehlinterpretation weiter aufklärt.

Tut mir Leid wenn ich dich falsch verstehe, aber warum sollte es aber deine Aufgabe sein, Menschen an irgend etwas hindern zu wollen, was sie es als dringend nötig empfinden? Wegen dem hohen Risiko, den sie eingehen, keine wesentliche Verbesserung gespürt zu haben?

Es ist kein leichter Weg. Ich möchte nicht an sozialdarwinistische Thesen glauben, aber wenn es zurzeit noch keinen Wundermittel gibt, wird es leider manche geben, die es besser mit einer mehrjährige Behandlung verkraften, und viele die evtl. zu früh aufgeben. Wenn wir nicht wollen, dass nur die starken über die schwachen regieren (was letztendlich auch die starken sowie die schwächeren schadet), müsste es man erkennen, dass eine Kapitulierung angesichts der Hoffnungslosigkeit nicht ein Beweis dafür ist, dass man es erst gar nicht versuchen sollte.

Letztendlich bestimmst nicht du, wer mit was Frieden schliesst.

Zitat
Seraphina
Also nur zur Hälfte operieren oder wat? ;P
Na Scherzerl beiseite, aber wie stellst du dir das jetzt konkret konstruktiv vor?

Als die Person mit der, meiner Meinung nach, fortschrittlichsten Einstellung aus dem gesamten Threadverlauf, kann ich dir das nicht so leicht beantworten. Ich bin schließlich kein Arzt, kein Chirurg, kein Genetiker oder sonst irgendwas. Für mich gilt es allerdings schon als konstruktiv, wenn ich Haltungen widerspreche, die einer angenehmeren Genesung der Betroffenen hindern, sowie fehlerhaft Logik zu dekonstruieren.



@mez

Hautfarbe, Spezies, und Herkunft sind wesentlich andere Eigenschaften als Geschlechtsmerkmale. Herkunft kann man nicht mehr ändern, man könnte es auch nicht mit einem menschlichen Eingriff versuchen, da Herkunft eigentlich über unzählige Generationen bestimmt ist.

Zum Thema Menschen die sich selbst als andere "Tiere" in dem Körper eines Menschen wahrnehmen, empfinden sie sich erfahrungsgemäß selbst schon als eine menschliche Gestalt bewohnt mit der "Seele" eines Tieres, sei dies auch ein evtl. fiktives Wesen. Wenn man bedenkt, dass auf einem bestimmten Niveau alle Lebeswesen auf der Planet Erde miteinander verbunden sind, und die Frage der Mortalität mit dem Konzept der Wiedergeburt knüpft, könnte man es wagen, dass es nicht ein allzu unrealistische Vorstellung ist.

Mit dem Thema Spiritualität solltest du dich aber persönlich auseinandersetzen, da es dir keine Wissenschaft erklären kann. Viele nehmen dafür eine Religion oder Volksglauben an.

Ich würde aber nochmal die Frage stellen wollen, warum die Kosten der Allgemeinheit lieber dazu beitragen sollte, dass Politiker das hundertfache des Durchschnittverdieners verdienen sollen, warum die Bundeswehr 12% des Haushalts erhalten soll, um in fremde Länder Soldaten stationiert zu haben, die für Konflikte die deutsche Interessen kaum berühren evtl. auch sterben sollten, warum die Polizei mit Militärwaffen Schwarzfahrer jagen sollen, während Sexualstraftäter mit gimpflichen Bewährungsstrafen davon kommen, usw. usw. als etwas mehr in Gesundheit und Forschung und Soziales zu investieren, und Menschen in Not in welcher Form auch immer Hilfe anzubieten. Es muss ja nicht nur Transsexualismus an sich sein, der soziale und gesundheitliche Bereich ist trotz seinem internationalem Vorbild mangelhaft.
03.12.18 02:53
Transsexualität ist ein schweres Thema, liebe Cismenschen. Sowas ist eine radikale Veränderung, was viele andere nur schwer nachvollziehen können, weil sie dieses Gefühl überhaupt nicht kennen. Geschlecht findet im Kopf statt und NICHT in der Hose. Ich habe dieses Thema lange verdrängt und dabei mich furchbar geschämt dafür. Ich hatte starke Selbstmordgedanken und beschäftige mich nach einem Leben nach dem Tod (Reinkarnation) und wollte mein Leben beenden und als Mädchen wiedergeboren werden. Ich sage das alles als betroffene Transfrau. Seit meinem Outing in meinem Umfeld und die ersten Schritte in die Richtung kann es mir nur mehr besser gehen. Ich bereue gar nichts und bin stolz darauf. Wisst ihr, ich bin auch auf einer Transgender Selbsthilfegruppe und habe dort mitbetroffene Freunde gefunden. Eine Freundin davon ist auf der selben Subkultur. Es geht mir und meiner TS Freundin besser als früher. Und wenn einige zu wenig Ahnung haben kann ich nur sagen, das Transphobie in meinem Leben GAR NICHTS verloren hat. Vielleicht könnt ihr euch in dieser Seite schlau machen, was auch interresant ist:

[community.transgender.at]

Eure

Athena
06.12.18 19:06
Ich respektiere Transgender. Manchmal wäre ich auch eine Frau. Weil sie können so schöne Kleidung tragen. Ich würde es lieben, mich zu schminken, zu kleiden und Parfüm zu tragen als Frau.
avatar 09.12.18 17:56
Lebe was du bist. Dein Leben ist wichtig für dich selber. Wer dich nicht akzeptiert, geh weiter. Die meiste Menschen sind zu beschäftigt mit ihrem eigenen Leben. Es ist hier vollkommen egal, ob du Trans bist oder nicht. Es ist wichtig, wer du im Herzen bist.
avatar 25.01.19 23:31
@athena

Ohne so rüber zu kommen als würde ich dich nicht komplett unterstützen wollen, aber wenn man schon OPs im Genitalbereich anstrebt, würde das nicht bedeuten das Geschlecht auch in der Hose ist?

Es ist mir durchaus bewusst, dass nicht jede Trans*+person sich im Genitalbereich operieren lässt. Geschlecht ist ein vielschichtiges, komplexes Thema. Jedoch jede weitere neue Identität und alles was überhaupt die Grenzen verblendet ist eine Bereicherung für eine (Welt)Bevölkerung die sowieso nach wie vor sexuell verschlossen ist und dringend eine weitere sexuelle Revolution benötigt.

@alle andern

Übrigens um ein bisschen ehrlicher zu sein in Bezug auf frühere Einträge, muss ich echt sagen, dass solche Eingriffe ein MenschenRECHT sind, und absolut immer und absolut Bedingungslos zu gewährleisten sind, egal wie viel die Betroffenen zur “Gesellschaft“ beigetragen haben oder eine solche Hilfe “verdient“ hätten.

Man erwartet ja auch nicht von Krebskranke-Patienten, dass sie genug Steuern gezahlt haben vor ihnen geholfen wird. ;)

Heisst das auch eine nicht-arbeitende Punk die auch nie arbeiten wird und auch sonst das Sozialsystem nur zur “Last“ fällt auch genau die gleiche gesundheitliche Versorgung bekommen MUSS wie ein hochrangiger Geschäftsführer oder ähnliches.

Dies zu widersprechen wär eine Befürwortung einer hierarchische und Leistungsorientierte Gesellschaft wo manche Menschen “mehr wert“ als andere wären. Was Faschismus wäre.
21.03.19 01:16
Zitat
lillienverekken
@athena

Ohne so rüber zu kommen als würde ich dich nicht komplett unterstützen wollen, aber wenn man schon OPs im Genitalbereich anstrebt, würde das nicht bedeuten das Geschlecht auch in der Hose ist?

Es ist mir durchaus bewusst, dass nicht jede Trans*+person sich im Genitalbereich operieren lässt. Geschlecht ist ein vielschichtiges, komplexes Thema. Jedoch jede weitere neue Identität und alles was überhaupt die Grenzen verblendet ist eine Bereicherung für eine (Welt)Bevölkerung die sowieso nach wie vor sexuell verschlossen ist und dringend eine weitere sexuelle Revolution benötigt.

Ich muss doch nicht sagen, ob ich mich da unten operieren lasse, oder? Medizinische Eingriffen wie Operationen, Hormone, usw... geht eigentlich niemanden was an. Es gibt solche und solche Trans-Menschen, die sich unterschiedlich ihr Geschlecht anpassen, wie sie sich wohl fühlen. Das nenne ich Individualismus. ^^
Und mit Geschlecht im Kopf/Hose, meinte ich, das das Gehirn bestimmt, welches Geschlecht man hat - nicht die Genitalien.

Was bedeutet es denn für euch ein/e Mann/Frau zu sein?
avatar 20.11.19 16:50
avatar 21.11.19 19:22
Nachdem Du diesen uralten Thread ausgegraben hast, offensichtlich Dich ;)

Ick wundre mir üba janüscht mehr ;)
avatar 23.11.19 19:49
ist ja nicht so, als wäre hier was los, man nimmt, was man bekommt (außer man ist transsexuell, höhö)
avatar 03.12.19 16:03
Mich interessiert es.
Und die Transsexuellen hier interessiert es.
avatar 04.12.19 11:58
Tja, ein bisschen zu spät... soweit ich es mitbekommen habe, hat sich Athena aus dem Forum hier zurückgezogen

Ick wundre mir üba janüscht mehr ;)
avatar 13.12.19 10:46
avatar 16.12.20 01:22
wie ignorant mensch sein muß, sich darüber zu freuen, daß eine person gegen die man voreingenommen ist, sich verabschiedet hat

fascho
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