Für mich ist es doch immer wieder erstaunlich, mitzubekommen, dass es offenbar alles andere als normal ist, mehr oder weniger täglich / regelmäßig zu kochen.
warum ich es tue:
weil es mir spass macht (kochen quasi als hobby);
weil ich was ordentliches essen mag (was geschmack und nährwerte angeht; weil mir wichtig ist, halbwegs kontrolle darüber zu haben, wo die lebensmittel herkommen / was ich esse: lieber regional, mitunter bio, wenn schon nicht regional dann fairtrade; ...);
weil es teilweise günstiger kommt als fertigprodukte; ...
ich muss aber auch dazu sagen: vor 10 Jahren mit Anfang 20 habe ich das auch noch nicht so praktiziert wie jetzt mit "geregelter Arbeit", in Partnerschaft lebend, ...