Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber ich würde sagen, das war's gewesen.
Selbst wenn die Betreiberin die 60k€ irgendwie zusammenkratzen kann, wird das die Situation
bestenfalls kurzfristig entspannen. Da es kein vernünftiges Veranstaltungskonzept gibt, welches
nachhaltig Publikum (vor allem Stammgäste) anlockt, wird die gute Frau schon bald wieder in
der Kreide stehen.
Böse Zungen (wie die meine) würden ja sogar die Frage aufwerfen, ob die Schließung des Clubs
nicht ohnehin bevorsteht und sich jemand mit der Aktion noch rasch eine nette kleine "Abfindung"
zusammensammeln möchte, um dann gerade noch rechtzeitig das sinkende Schiff zu verlassen...
Soll ja alles schon vorgekommen sein ;)