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1. Sie machen ihn allein für Ihr Glück verantwortlich
Frauen neigen dazu, sich emotional von ihrem Partner völlig abhängig zu machen. Sorgen Sie stattdessen selbst für Ihr Glück! Dann kommt der Rest nämlich von ganz allein. Denn Männer lieben ausgeglichene Frauen.
Wenn sich bei Ihrem Partner also bald alles nur noch um Ronaldo und Messi dreht, gönnen Sie sich etwas Gutes: Massage, Freiluftkino, Museum oder Konzert. Und danach können Sie dann ganz entspannt seinen WM-Geschichten zuhören!
2. Sie bewundern ihn nicht
Ertappen Sie sich auch manchmal dabei, wie Sie vieles lächerlich finden, was Ihr Kerl so macht? Gröhlend steht er vor dem Fernseher und singt: »Ihr könnt nach Hause fahren!«. Fatal! Männer brauchen Bewunderung. Genau wie wir. Also schenken Sie ihm diese! Loben Sie ihn, wenn er zwischen den Spielen die alten Flaschen wegbringt oder huldigen Sie seinen Sportwagen, auch wenn ihn zur Zeit hässliche bunte Fahnen und Schals schmücken – und sparen Sie sich herablassende Bemerkungen!
3. Endlosdiskussionen
Frauen neigen dazu, endlos Diskussionen führen zu wollen. Männer verabscheuen das! Ist ein Thema einmal angesprochen und geklärt, dann ist es gut. Werden Sie nicht zur Alles-immer-wiederkauenden Kuh! Andauernde Fragen nach dem vielen ausgegeben Geld für Panini-Alben, dem sich vier Wochen nicht wechselndem TV-Programm oder warum er mal wieder heiser und betrunken vom Public-Viewing kommt, bringen nichts. Sie werden selbst sehen, wie viel einfacher die Dinge plötzlich sind, wenn Sie sie mental auch einfach mal ad acta legen.
4. Rumzicken
Rumzicken dürfte in den Augen der Männer wohl die Todsünde Nummer eins sein. Männer können Zicken nicht ausstehen. Die Mär von »Männer finden Zicken super« ist ausgelutscht. Fürs Bett ist eine Zicke sicher mal ganz nett, aber fürs Heiraten, Babys machen und die ganz große Liebe? No way!
Lassen Sie (zumindest) während der WM die Zickerei. Sonst schießen Sie sich selbst ins Out!
5. Sie wollen ihn ändern
Es scheint eine weit verbreitete Unsitte der Frauen zu sein, Männer ändern zu wollen. Besonders zur WM, wenn er sich so richtig gehen lassen will: Bunte Perücken, sein Bauch wölbt sich unter dem Trikot, er klopft laute Proll-Sprüche.
Lassen Sie ihn so, wie er ist – und er wird Sie dafür lieben! Und wenn Ihnen dieser Kerl nicht gefällt, dann sind Sie bei ihm definitiv an der völlig falschen Adresse.
6. Sie erwarten, er müsste die Welt mit Ihren Augen sehen
Männer und Frauen ticken verschieden, sämtliche Partnerschaftsratgeber haben dies einstimmig bestätigt. Gehen Sie nie davon aus, dass Ihr Mann die gleichen Ansichten und Gefühle hat wie Sie. Das hat er nicht. Ein Mann sieht die Welt nun mal wie ein Mann. Dazu gehört, dass sich alle 2 Jahre zur EM und zur WM alles NUR um Fußball dreht. Akzeptieren Sie das einfach – die Klügere gibt doch nach, oder?
7. Sie lassen ich nicht in Ruhe
Männer brauchten schon als Steinzeit-Ottos ihre Höhle, um einfach mal stundenlang ins Feuer zu starren, die Klappe zu halten und nichts zu tun. Auch jetzt, während der WM, wenn er stundenlang auf 22 kickende Männer starrt, unansprechbar und taub für alles andere ist, sollten Sie ihm dies gewähren. Wir Frauen müssen das nicht verstehen und es vor allem nicht persönlich nehmen, wenn er einfach mal seine Ruhe haben will.
8. Sie spionieren ihm hinterher
Handy kontrollieren, seine Emails checken, in seinen Sachen kramen – ja, wir Frauen machen das. Besonders wenn er in den nächsten Wochen die ganze Zeit allein mit seinen Kumpels in Fußball-Kneipen rumhängen will. Aber es ist so böse, böse, böse und macht so viel kaputt! Also - Finger weg!
9. Sie sind neurotisch, hysterisch und anstrengend
Männer hassen anstrengende Frauen. Frauen, die ständig jammern, motzen, zicken und nörgeln, dass es im Juni und im Juli kein anderes Gesprächsthema als Fußball geben wird.
Seien Sie cool! Das ist schon mal die halbe Miete …
10. Sie sind fixiert auf die berühmten 3 Worte
Frauen sind besessen auf das »Ich liebe dich«. Und Männer? Viele pfeifen auf diese drei Worte. Nur jetzt, während des Fußballsommers sagen sie ständig: »Ich liebe diesen Torhüter!« und »Ich liebe es, wie der bei der WM aufdreht.« Nur zu Ihnen sagt er es nicht? Dass er Sie liebt, zeigt er Ihnen mit seinem Verhalten. Und wenn Sie das als Zeichen seiner Liebe glücklich annehmen, dann kommen die berühmten drei Worte vielleicht irgendwann sogar von ganz allein.
11. Sie lassen ihn nicht in Ruhe Fußball schauen!
Motzen Sie um Himmels Willen nicht rum, wenn er mit seinen Jungs zum Fußball losziehen will. Fußball ist für Männer wie »Sex and the City« für Frauen. Es ist heilig. Dagegen werden Sie nicht ankommen. Und das brauchen Sie auch nicht. Machen Sie doch einfach mit! Die Stimmung im Stadion ist grandios – so viele Männer, so viel Testosteron pur! Einfach geil! Schmeißen Sie sich den Fan-Schal um, grölen Sie mit, fluchen und feiern Sie. Das macht Spaß! Und statt Bier können Sie im Notfall ja auch einen Prosecco zwitschern!
Frauen neigen dazu, sich emotional von ihrem Partner völlig abhängig zu machen. Sorgen Sie stattdessen selbst für Ihr Glück! Dann kommt der Rest nämlich von ganz allein. Denn Männer lieben ausgeglichene Frauen.
Wenn sich bei Ihrem Partner also bald alles nur noch um Ronaldo und Messi dreht, gönnen Sie sich etwas Gutes: Massage, Freiluftkino, Museum oder Konzert. Und danach können Sie dann ganz entspannt seinen WM-Geschichten zuhören!
2. Sie bewundern ihn nicht
Ertappen Sie sich auch manchmal dabei, wie Sie vieles lächerlich finden, was Ihr Kerl so macht? Gröhlend steht er vor dem Fernseher und singt: »Ihr könnt nach Hause fahren!«. Fatal! Männer brauchen Bewunderung. Genau wie wir. Also schenken Sie ihm diese! Loben Sie ihn, wenn er zwischen den Spielen die alten Flaschen wegbringt oder huldigen Sie seinen Sportwagen, auch wenn ihn zur Zeit hässliche bunte Fahnen und Schals schmücken – und sparen Sie sich herablassende Bemerkungen!
3. Endlosdiskussionen
Frauen neigen dazu, endlos Diskussionen führen zu wollen. Männer verabscheuen das! Ist ein Thema einmal angesprochen und geklärt, dann ist es gut. Werden Sie nicht zur Alles-immer-wiederkauenden Kuh! Andauernde Fragen nach dem vielen ausgegeben Geld für Panini-Alben, dem sich vier Wochen nicht wechselndem TV-Programm oder warum er mal wieder heiser und betrunken vom Public-Viewing kommt, bringen nichts. Sie werden selbst sehen, wie viel einfacher die Dinge plötzlich sind, wenn Sie sie mental auch einfach mal ad acta legen.
4. Rumzicken
Rumzicken dürfte in den Augen der Männer wohl die Todsünde Nummer eins sein. Männer können Zicken nicht ausstehen. Die Mär von »Männer finden Zicken super« ist ausgelutscht. Fürs Bett ist eine Zicke sicher mal ganz nett, aber fürs Heiraten, Babys machen und die ganz große Liebe? No way!
Lassen Sie (zumindest) während der WM die Zickerei. Sonst schießen Sie sich selbst ins Out!
5. Sie wollen ihn ändern
Es scheint eine weit verbreitete Unsitte der Frauen zu sein, Männer ändern zu wollen. Besonders zur WM, wenn er sich so richtig gehen lassen will: Bunte Perücken, sein Bauch wölbt sich unter dem Trikot, er klopft laute Proll-Sprüche.
Lassen Sie ihn so, wie er ist – und er wird Sie dafür lieben! Und wenn Ihnen dieser Kerl nicht gefällt, dann sind Sie bei ihm definitiv an der völlig falschen Adresse.
6. Sie erwarten, er müsste die Welt mit Ihren Augen sehen
Männer und Frauen ticken verschieden, sämtliche Partnerschaftsratgeber haben dies einstimmig bestätigt. Gehen Sie nie davon aus, dass Ihr Mann die gleichen Ansichten und Gefühle hat wie Sie. Das hat er nicht. Ein Mann sieht die Welt nun mal wie ein Mann. Dazu gehört, dass sich alle 2 Jahre zur EM und zur WM alles NUR um Fußball dreht. Akzeptieren Sie das einfach – die Klügere gibt doch nach, oder?
7. Sie lassen ich nicht in Ruhe
Männer brauchten schon als Steinzeit-Ottos ihre Höhle, um einfach mal stundenlang ins Feuer zu starren, die Klappe zu halten und nichts zu tun. Auch jetzt, während der WM, wenn er stundenlang auf 22 kickende Männer starrt, unansprechbar und taub für alles andere ist, sollten Sie ihm dies gewähren. Wir Frauen müssen das nicht verstehen und es vor allem nicht persönlich nehmen, wenn er einfach mal seine Ruhe haben will.
8. Sie spionieren ihm hinterher
Handy kontrollieren, seine Emails checken, in seinen Sachen kramen – ja, wir Frauen machen das. Besonders wenn er in den nächsten Wochen die ganze Zeit allein mit seinen Kumpels in Fußball-Kneipen rumhängen will. Aber es ist so böse, böse, böse und macht so viel kaputt! Also - Finger weg!
9. Sie sind neurotisch, hysterisch und anstrengend
Männer hassen anstrengende Frauen. Frauen, die ständig jammern, motzen, zicken und nörgeln, dass es im Juni und im Juli kein anderes Gesprächsthema als Fußball geben wird.
Seien Sie cool! Das ist schon mal die halbe Miete …
10. Sie sind fixiert auf die berühmten 3 Worte
Frauen sind besessen auf das »Ich liebe dich«. Und Männer? Viele pfeifen auf diese drei Worte. Nur jetzt, während des Fußballsommers sagen sie ständig: »Ich liebe diesen Torhüter!« und »Ich liebe es, wie der bei der WM aufdreht.« Nur zu Ihnen sagt er es nicht? Dass er Sie liebt, zeigt er Ihnen mit seinem Verhalten. Und wenn Sie das als Zeichen seiner Liebe glücklich annehmen, dann kommen die berühmten drei Worte vielleicht irgendwann sogar von ganz allein.
11. Sie lassen ihn nicht in Ruhe Fußball schauen!
Motzen Sie um Himmels Willen nicht rum, wenn er mit seinen Jungs zum Fußball losziehen will. Fußball ist für Männer wie »Sex and the City« für Frauen. Es ist heilig. Dagegen werden Sie nicht ankommen. Und das brauchen Sie auch nicht. Machen Sie doch einfach mit! Die Stimmung im Stadion ist grandios – so viele Männer, so viel Testosteron pur! Einfach geil! Schmeißen Sie sich den Fan-Schal um, grölen Sie mit, fluchen und feiern Sie. Das macht Spaß! Und statt Bier können Sie im Notfall ja auch einen Prosecco zwitschern!
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die Frage ist eher:
wer will so einen Mann? aufpassen!
wer will so einen Mann? aufpassen!
..des frag ich mich auch!!
irgendwie erinnert mich der text verdammt an diese kopie aus "der guten hausfrau" aus den 1960ern (oder 1950ern?).
ihr wisst schon: dieses *kriech dem mann in den arsch* des schon seit anbeginn des internetzes von generation zu generation weiterverbreitet wird und (zumindest bei mir) alle 5 jahre mal wieder im posteingang auftaucht
irgendwie erinnert mich der text verdammt an diese kopie aus "der guten hausfrau" aus den 1960ern (oder 1950ern?).
ihr wisst schon: dieses *kriech dem mann in den arsch* des schon seit anbeginn des internetzes von generation zu generation weiterverbreitet wird und (zumindest bei mir) alle 5 jahre mal wieder im posteingang auftaucht
HAVE YOU EVER BEEN IN HEAVEN I DONT TALK ABOUT THE SKY
Zitat
pucca
..des frag ich mich auch!!
irgendwie erinnert mich der text verdammt an diese kopie aus "der guten hausfrau" aus den 1960ern (oder 1950ern?).
ihr wisst schon: dieses *kriech dem mann in den arsch* des schon seit anbeginn des internetzes von generation zu generation weiterverbreitet wird und (zumindest bei mir) alle 5 jahre mal wieder im posteingang auftaucht
nun, das ganze hab ich (zum glück) NICHT erfunden ! jene zeilen stammen von einer FRAU ! einer psychologin um genauer zu sein ...
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Zitat
Stranger
Zitat
pucca
..des frag ich mich auch!!
irgendwie erinnert mich der text verdammt an diese kopie aus "der guten hausfrau" aus den 1960ern (oder 1950ern?).
ihr wisst schon: dieses *kriech dem mann in den arsch* des schon seit anbeginn des internetzes von generation zu generation weiterverbreitet wird und (zumindest bei mir) alle 5 jahre mal wieder im posteingang auftaucht
nun, das ganze hab ich (zum glück) NICHT erfunden ! jene zeilen stammen von einer FRAU ! einer psychologin um genauer zu sein ...
Ich muss sagen, beim Lesen des Postings war ich schon beim 2. Punkt über die Grenze des Erträglichen gelangt - gar nicht weiter gelesen und werde es auch nicht...
Ich frag mich nur, wenn das sogar von einer Frau geschrieben wurde, was sie heute wohl tut? ...
?
apropos:Zitat
pucca
irgendwie erinnert mich der text verdammt an diese kopie aus "der guten hausfrau" aus den 1960ern (oder 1950ern?)
Haha - wenn der Kopf schön hirnfrei ist...
- Frauengold
- Frauengold
...also i glaub eher umnebelt - trau mich wetten, dass da jeeede menge alkohol drin war 
HAVE YOU EVER BEEN IN HEAVEN I DONT TALK ABOUT THE SKY
Zitat
Stranger
Zitat
pucca
..des frag ich mich auch!!
irgendwie erinnert mich der text verdammt an diese kopie aus "der guten hausfrau" aus den 1960ern (oder 1950ern?).
ihr wisst schon: dieses *kriech dem mann in den arsch* des schon seit anbeginn des internetzes von generation zu generation weiterverbreitet wird und (zumindest bei mir) alle 5 jahre mal wieder im posteingang auftaucht
nun, das ganze hab ich (zum glück) NICHT erfunden ! jene zeilen stammen von einer FRAU ! einer psychologin um genauer zu sein ...
und das legitimiert jetzt diesen blödsinn oder was? find ich ungeheuerlich.
Zitat
Gretchen
Zitat
Stranger
Zitat
pucca
..des frag ich mich auch!!
irgendwie erinnert mich der text verdammt an diese kopie aus "der guten hausfrau" aus den 1960ern (oder 1950ern?).
ihr wisst schon: dieses *kriech dem mann in den arsch* des schon seit anbeginn des internetzes von generation zu generation weiterverbreitet wird und (zumindest bei mir) alle 5 jahre mal wieder im posteingang auftaucht
nun, das ganze hab ich (zum glück) NICHT erfunden ! jene zeilen stammen von einer FRAU ! einer psychologin um genauer zu sein ...
und das legitimiert jetzt diesen blödsinn oder was? find ich ungeheuerlich.
es ist sogar ein psychologischer ratgeber ... *g*
ob das jetzt jemand gut oder schlecht empfindet, kann jeder selbst beurteilen. ich habe es ohne wertung meinerseits gepostet.
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Anonymer Benutzer
23.06.10 15:13Es tut uns leid, aber in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.